Frage an Edgar Franke von Werner F. bezüglich Gesundheit
Sehr Geehrter Herr Abgeordneter
Warum wird Schmerzpatienten oder Menschen denen Cannabis hilft nicht schnell genug geholfen. Zur Zeit wird doch Cannabis als Medizin verschleppt auf dem Rücken der Patienten. Niemand der Erwachsenen will in einem Kindergarten Cannabis verkaufen. Aber es wird so getan als ob dieser Fall eintreten könnte. Ich habe von Frau Melanie Hummel CSU eine persönliche Antwort bekommen mit dem viele Leidende in Bayern nichts anfangen können. Es gibt keinen Arzt der den Weg über die Opiumstelle geht Cannabis als Medizin zu verordnen.Ich würde gerne die Antwort vom Gesundheitsministerium Ihnen zuspielen aber ich finde keinen Botton über Anhang zu senden. Ich muss leider jedes Monat mit zwei Flaschen Tramadol und Diazepam das Leben meistern. Wohl wissend das ich mit Cannabis diese Chemie Keulen nicht brauche. Bin 6 mal im Jahr in Spanien denn dort ist man kein Krimineller und die Spanier sind toleranter.
Frohe Weihnachten
Sehr geehrter Herr Fischer,
leider konnte der Bundestag nicht wie geplant das Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften noch im vergangenen Jahr auf den Weg bringen.
Dies hatte vor allem technische Gründe. Allerdings werden wir die Verabschiedung voraussichtlich in der kommenden Woche nachholen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Edgar Franke
Weitere Fragen an Edgar Franke
Leider würde ein Verbotsverfahren kurzfristig wenig bewirken. Im Gegenteil, es würde sich über Jahre ziehen, wobei der Ausgang offen wäre. Und noch schlimmer: Das Opfer-Narrativ der AfD würde gestärkt.
Damit setzen wir neue Standards in Sachen Transparenz und machen die Leistung unserer Landwirte sichtbar.
Grundsätzlich erhalten Sie als E-Auto-Halter dafür mit der THG-Quoten-Prämie eine indirekte Förderung je Jahr.
Lachgas führt aber bei einem zu hohen Konsum zu Erkrankungen in den Atemwegen.