Fragen und Antworten
Über Dorian Raßloff
Dorian Raßloff schreibt über sich selbst:
Geboren 1984 in Berlin, aufgewachsen und wohnhaft in Berlin-Wilmersdorf.
- Kandidat auf Platz 4 für die BVV in Charlottenburg-Wilmersdorf
- Kandidat auf Platz 8 der Landesliste fürs Abgeordnetenhaus von Berlin
- Direktkandidat für den Wahlkreis 7 Charlottenburg-Wilmersdorf für das AGH Berlin.
Dokumentarfilmemacher („Im Licht der Hoffnung – Frieden für die Tiere“, „Mit Jesus auf die Barrikaden – Christ*innen in der 68er-Revolte“ u.a.), Videocreator (verantwortlich für das Wahlkampfvideo für die Tierschutzpartei in Berlin) und Filmdozent.
Derzeitig hauptberuflich tätig in der Spender*innenbetreuung für gemeinnützige Organisationen.
Aus Tierrechts- Klimaschutz- und humanistischen Gründen lebe ich seit 2006 vegetarisch und seit 2009 vegan. Seit 2007 bin ich in der Tierrechtsszene aktiv, unter anderem auch mit eigenem Gesang auf Kundgebungen der „Tierversuchsgegner Berlin und Brandenburg“.
Von 2008-2009 leitete ich als einer der beiden Sprecher*innen die AG Tierschutz der Berliner Grünen. Aus der Partei bin ich 2014 ausgetreten, da mir ihre Ausrichtung im Tierrecht, Klimaschutz und in einer gerechten Sozial- und (möglichst) pazifistischen Außenpolitik bei weitem nicht konsequent genug war.
Inzwischen sind die Grünen seit anderthalb Jahren wieder Teil des Berliner Senats, doch in Berlin und unserem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf (der seit der Wahl grün statt rot regiert wird) sind so gut wie keine Verbesserungen für die Tiere spürbar. Auch für eine wirkliche Sozial- und Klimaschutzpolitik gäbe es noch viel mehr zu tun.
In den vielen Jahren Aktivismus musste ich feststellen:
Protest auf der Straße reicht leider nicht aus, um einen wirklichen Veränderungsprozess anzustoßen.
Daher kandidiere ich sehr gern erneut für die „Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Die Tierschutzpartei“. – Die Partei, die in den letzten anderthalb Jahren in vier Bezirksparlamenten schon einiges für eine menschen-, tier- und klimafreundlichere Stadt angestoßen hat.
Aber es gibt noch viel mehr zu tun. In Berlin sollen sich alle Menschen und Tiere wohl fühlen können.
Der Kampf für soziale Gerechtigkeit, eine bessere Bildungspolitik und für mehr Toleranz und Empathie für alle Bewohner*innen dieses einen Planeten ist mir daher ein Herzensanliegen.
Der Klimawandel wartet nicht. Daher will ich mich im Berliner Abgeordnetenhaus besonders auch für eine ökologischere Verkehrspolitik einsetzen und dafür, dass in allen öffentlichen Kantinen auch rein pflanzliche Gerichte angeboten werden.
Gern will ich in Zukunft auch im Parlament mithelfen, allen Lebewesen eine Stimme zu geben.