Fragen und Antworten
Über Dominik Haffner
Dominik Haffner schreibt über sich selbst:
Geboren in Bonn-Duisdorf und aufgewachsen in einer Kleinstadt der Voreifel, die sich selber "Apfel- und Rosenstadt" nennt, trat der selbsternannte Wolfgang Lippert-Gedächtnispreisträger zum ersten mal im jungen Teenageralter mit polulistischen Forderungen vor ein breites Publikum. In seiner eigenen Fernsehsendung "Dommy Diesel" (Offener Kanal Meckenheim) plädierte er beispielsweise für eine PH-Wert-Grenze zum tragen von Duftstoffen an öffentlichen Plätzen oder prangerte Missstände wie den Dioptrinskandal 1999 öffentlich an.
Seine Rolle bei den Zuckerrüben-Unruhen (Grafschafter) Anfang der 0er Jahre bleibt bis heute unvergessen und zeugt von ritterlichem Mut und unbeugsamer Willenskraft.
Nachdem er später einige Jahre im Bochumer Exil verbrachte ("Schön ist das hier nicht") ist er nun in die Heimat zurückgekehrt um sich hier ganz dem Yoga, der Zwölftonmusik, und seiner politischen Karriere zu widmen. Noch vor kurzem titelte die Zeitschrift "YogaWeek heute" in ihrem Bonner Lokalteil zum Thema Meditation & Politik "Ein Gesicht das beruhigt - so entspannt kann Politik sein" und kürte ihn zum politischsten Yogi seit Mahatma Mandela.
Hobbies: Ponyreiten, Eisstockschießen, Zwölftonmusik, Yoga, Scotch Whisky & "The Inscrutable Haddocks"