Frage an Dominic Harapat von Helene W. bezüglich Umwelt
Können außer den Nutztieren auch Hunde mit Solar-Anlagen ausgestattet werden?
Liebe Frau W.,
ich bedanke mich für diese Frage und Ihr Interesse an unserem Programm. Ferner möchte ich Ihren persönlichen Mut, Ihren Einsatz und Ihre Weitsicht loben!
Natürlich ist die Anwendung kostspieliger und aufwendiger Maßnahmen im wirtschaftlichen Raum immer zuerst nur eine abgegrenzte Testzone, um das unruhige Wahlvieh für unangenehme Gegebenheiten zu akklimatisieren. Ein gutes Beispiel ist hier die LKW-Maut, welche als Testprojekt den Pöbel gerade so nicht berührt hatte, nun aber doch nah genug ist, um still in eine PKW-Maut umgewandelt zu werden, welche es unter Kanzlerin Merkel übrigens nicht geben wird…
Ähnlich wird es mit den mobilen Solaranlagen laufen. Solange ich regiere, wird es keine mobilen Solaranlagen für Haustiere geben!
Natürlich dürfen Sie Ihrem Hund gern privat eine mobile Solaranlage aufsetzen. Für die gewonnene Energie, die Sie nicht nutzen und die somit ins allgemeine Stromnetz übergeht, wird Ihnen Ihr lokaler Energieanbieter natürlich trotzdem die Umlagekosten berechnen. Aber als kleiner Privatverbraucher können Sie das ja ab.
Ich küsse Sie
Dominic Harapat
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(...) Die Integrationspolitik hat also hier – trotz aller Schwierigkeiten und Fremdenfeindlichkeiten, die wir aus dem oben aufgeführten Gedicht jetzt kennen – funktioniert. Wesentliche Mittel der Flüchtlingspolitik aus den 40er und 50er Jahren waren übrigens Enteignung und Solidaritätsabgaben der Vermögenden; wer eine Wohnung hatte, musste diese mit den Flüchtlingen teilen und jene auch noch versorgen. Heute ist das undenkbar. (...)
Sehr geehrter Herr W.,
vielen Dank für diese skurrile Frage.
Ich grüße Sie, Herr v. R.,
vielen Dank für diese Frage.
Ja zur Diskriminierung! Nein zur Diskriminierung!
Sehr geehrte Frau A.,