Frage an Dirk Niebel von Christian M. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Niebel,
vielen Dank für Ihre aufschlußreiche
Antwort. Meine Frage ist damit leider nicht beantwortet.
Wenn ich Sie richtig verstanden habe, stellen Sie fest, dass die Bundesregierung zur Zeit 1 Euro einnimmt und 1,50 Euro ausgibt (bildlich gesprochen). Wenn die Einnahmen nicht zu steigern sind, gebietet es der normale Menschenverstand, zu versuchen, weniger auszugeben.
Das haben Sie wohl vor.
Die Frage ist nun, ob das dann gewonnene Polster für eine Tilgung der Schulden eingesetzt werden soll und ob ein schuldenfreier Bundeshaushalt (oder vielleicht sogar ein Juliusturm) überhaupt erwünscht ist.
Ich habe diese Frage auch schon bei www.fuer-alle-da.de gestellt und nur eine ausweichende Antwort erhalten. Gestern Abend wurde die Frage ähnlich bei "illner intensiv" (zdf) via youtube von einem Zuschauer gestellt und wurde völlig ignoriert (Rana Büyükyilmaz, Juli Zeh, Franz Müntefering).
Ist das deshalb so, weil ein Staatsbankrott kurz bevorsteht, oder weil es keine Ideen oder andere Lösungsmöglichkeiten gibt.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Mai
Weitere Fragen an Dirk Niebel
Sehr geehrter Herr Mayer-Geesen,
bitte wenden Sie sich an die zuständigen Abgeordneten des 18. Deutschen
Bundestages.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Niebel
(...) um die systematische Verankerung der Menschenrechte in der deutschen Entwicklungspolitik weiter sicherzustellen, hat das BMZ schon im Mai 2011 das Konzept "Menschenrechte in der deutschen Entwicklungspolitik" vorgelegt. Das BMZ hat sich verpflichtet, die Entwicklungszusammenarbeit konsequent an den Menschenrechten auszurichten. (...)
(...) Angesichts des demographischen Wandels ist Deutschland auf Zuwanderung angewiesen.Die Sicherung von Fachkräften ist eine der größten Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft. Der Bedarf kann nicht allein im Inland gedeckt werden. (...)
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