Ausufernde Gewalt und Raketenangriffe gegen Polizisten,Notarzt,Rettungssanitäter und die Feuerwehr in der Silvesternacht!Wie will der Senat ab sofort sein Rettungspersonal vor Gewaltterror schützen?
Sehr geehrter Herr Kienscherf! Auch in Hamburg wurden Polizisten und Feuerwehrleute als Zielschheibe von brutaler Gewalt benutzt!
Hamburgs Berufsfeuerwehr beschäftigt 2915 Mitarbeiter an 18 Standorten.Die Freiwillige Feuerwehr hat 86 Abteilungen mit 2636 aktiven Mitgliedern! (Stand 2019 google.com)Anhand dieser Zahlen erkennt man bereits die Wichtigkeit der Freiwilligen Feuerwehren.
Haben Sie schon mal daran gedacht,wie es um die Einsatzbereitschaft der Hamburger Feuerwehr bestellt wäre ,wenn ein größerer Teil der ehrenamtlichen Feuerwehrleute unter diesen gefährlichen Zuständen ihr Ehrenamt nicht mehr ausüben wollte? Wer wollte es den Ehrenamtlichen verdenken?Die "normalen Rettungseinsätze" sind nämlich für das eigene Leben und die Gesundheit der Freiwilligen schon gefährlich genug!Jetzt sind schnelle durchgreifende Entscheidungen fällig,denn dieser Gewaltterror darf beim nächsten Jahreswechsel nicht noch einmal passieren!Um das zu verhindern,muss der Senat zeitnah liefern!Ihr Plan?