Frage an Dieter Wiefelspütz von Ulrich Dr. H. bezüglich Recht
Sehr geehrter Herr Dr. Wiefelspütz,
1. Wenn das Gesetz den Sportschützen großkalibrige Waffen verwehren würde, hätte es in Winnenden wohl kaum Tote gegeben. Das ist kein Patentrezept gegen Amokläufe, aber ein wirksames Mittel.
Können Sie als Jurist nicht die öffentliche Sicherheit höher einschätzen als das Bedürfnis mancher Sportschützen, mit Großkaliberwaffen statt mit Kleinkaliberwaffen zu schießen?
Wo liegt denn hier ein juristisches Problem?
2. Wenn Psychologen zu dem Schluss kommen, Killerspiele könnten Jugendliche in eine psychisch kranke Welt entführen, können Sie als Jurist nicht auch hier die öffentliche Sicherheit höher einstufen als das Recht der Spielehersteller, mit Killerspielen Geld zu verdienen?
Wo liegt denn hier ein juristisches Problem?
Bitte beantworten Sie die korrekt gestellte Frage.
mfg
Dr. Ulrich Heß
Sehr geehrter Herr Dr. Heß,
ich beantworte keine Dreiecksfragen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Weitere Fragen an Dieter Wiefelspütz
Sehr geehrter Herr Mayer,
ich beantworte keine Fragen, die keine in Mitteleuropa übliche Anrede enthalten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Sehr geehrte Frau Ullmann,
Sie können gerne Absurdistan-Debatten führen. Freilich nicht mit mir!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
(...) es gibt auch für einen Pazifisten keine Garantie, nicht mit Kriegshandlungen in Berührung zu kommen. Wer sollte eine solche Garantie geben können? (...)
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