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Dieter Wiefelspütz
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Frage von Stephan W. •

Frage an Dieter Wiefelspütz von Stephan W. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Guten Tag Herr Wiefelspütz!

Sie sind hier bei Abgeordnetenwatch ja schon unzählige male zum Thema Onlinedurchsuchungen befragt worden. Ich bewundere Ihre Geduld mit uns Bürgern, daß Sie darauf auch immer wieder antworten.
Da ich aus Ihren Antworten jedoch leider bislang nicht ein einleuchtendes Sachargument finden konnte, was tatsächlich für den Einsatz des Ermittlungsinstruments "Onlinedurchsuchung" spricht, finden konnte (bitte sehen Sie es mir nach, daß ich vielleicht ein wenig zu unaufmerksam bin!), setze ich meine Hoffnung auf das von Ihnen am 20.01.2008 ( http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_dieter_wiefelspuetz-650-5785--f93133.html#frage93133 ) angekündigte Buch zu diesem Thema. Vielleicht verstehe ich ja dann Ihren Gedankengang zu diesem Thema.

Ich hatte ja schon gehofft, daß dieses Buch schon zu Weihnachten auf dem Markt erscheint. Da mein Vater ein ausgesprochen humoriger Mensch ist, dachte ich, es wäre ein ideales Weihnachtsgeschenk gewesen. Nun rückt langsam der Termin seines Geburtstages näher und ich brenne regelrecht darauf, Ihr Buch zu diesem Ehrentag zu verschenken.

Darf ich einmal ganz unverschämt nachfragen, wann es auf dem Markt erscheint? (Ich möchte Sie ganz bestimmt nicht hetzen!) Aber neugierig bin ich schon.

Mit freundlichem Gruß

S. Walter

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Antwort von
SPD

Sehr geehrter Herr Walter,

Menschen wie Sie tragen mit ihren Fragen dazu bei, daß mein nächstes Buch noch nicht fertig ist. Es gibt aber bereits sechs Bücher von mir. Vorderhand empfehle ich die Lektüre dieser Bücher. Ich rate Ihnen, jeden Tag mit der Lektüre von einigen Sätzen "Wiefelspütz" zu beginnen. Das berührt Ihre Seele, erweitert Ihren Horizont, erwärmt Ihr Herz. Sonntags könnten Sie Ihre Familie, Ihren Vater eingeschlossen, zusammenrufen, und aus meinen Büchern eine ganze Seite vorlesen.
Schließlich: Sie können gerne gegen die Online-Durchsuchung sein. Ich bin dafür. Sie werden es aushalten müssen, daß ich anderer Meinung bin als Sie.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB