Frage an Dieter Wiefelspütz von Knepper H. bezüglich Gesundheit

Sehr geehrter Herr Wiefelspütz,

ich bin ehemaliger "Schließer" in einer staatlichen Einrichtung gewesen und widme mich nun gesundheitlichen Umweltlösungen. Anscheinend ein politisch ergiebiges Universalfeld, wenn ich die dollen Aktivitäten der Kollisionspartei sehe. Heute, am 21.12.2008 eröffnet die Startseite t-Online einen Hauptartikel über die Reduzierung von Sonnenlicht gegen die Erderwärmung durch Einbringen von Schwefel und Chemikalien durch bis zu 59 USA KC10 Jets in die oberen Schichten, auch über den Polkappen, damit die Sonneneinstrahlung hier unten auf der Erdoberfläche die reflektierende Infrarotabsoberwärme garantiert nicht zur weiteren Erwärmung herangezogen wird. Punkt

Nun ist es wohl klar. Es ist ohnehin dunkler geworden. Als Garten und Pflanzenfreund messe ich die LUX-Stärke seit Jahren. Nach meinen emp. Studien und auch Fotos fliegen bereits seit Jahren unbekannte Jets mit erstaunlichem Abgasverhalten. Das, was als wilde Verschwörung abgehämmert wird, das ist leider für jeden sichtbar, wenn er sehen darf... und es ihm überhaupt durch den langjährigen Gewöhnungsprozeß noch auffällt. (Nach 30 Tagen gewöhnt sich fast jeder an neue Situationen, -ohne Beweislink, eigene Beobachtung)

Wie wird die Politik die Sache angehen? Weniger Sonnenlicht entspricht weniger Pflanzenwuchs. Auch Politiker müssen außer Kaviar mal etwas Brot und ausgemergeltes Gemüse zu sich nehmen und könnten diese Gefahr mal in einer deren endlosen Palaverdiskussionen erörtern, wenn der große Bruder es ihnen gestatteten sollte.

Ich will Sonnenlicht ohne Chemie am Himmel. Sind Sie noch mein Vertreter und greifen diese in T-Onlinen sich in status nas cendi befindende Thema rechtzeitig auf, bevor der Giftmüll in den Boden und das Trinkwasser rieseln kann? ? ?

H. Knepper wünscht alles Gute zur Weihnachtszeit