Frage an Dieter Wiefelspütz von Günther F. bezüglich Finanzen
werter herr dr. wiefelspütz...
ich wende mich an sie, da ich gesehen habe, dass sie ihre fragen konsequent beantworten... sowas schafft einigermassen vertrauen in die politik... (vergl. merkel, 206 fragen, 0 beantwortet....)
eine grundlegende frage zu den deutschen staatsschulden... (aktuell € 1.590.425.231.257 ) kann diese schuld bezahlt werden...? muss sie nicht kontinuierlich wachsen, solange die die zentralbank zinsen für herausgegebenes geld zinsen verlangt...? kann diese schuld nur künstlich gesenkt werden, wenn die inflation steigt...? -> wer steuert die inflation...? - -> ;-) wieso bezaheln sie steuern...? -> um eine schuld zu bezahlen, die gar nicht bezahlt werden kann... ich verstehe das ganze system nicht, das scheinbar langfristig gar nicht funktionieren kann... wie soll ein land eine schuld bezahlen, wo gar kein geld existiert...? sowas MUSS doch zwangsläuftig zur verarmung führen.... (ach nein... deutschland gehts ja so gut, keine arbeitslosen, gute löhne... )
wenn das alles nicht zum weinen wäre, müsste ich lachen...
gruss
Sehr geehrter Herr Fürer,
die gigantische Staatsverschuldung kann man langfristig nur durch eine geordnete Haushaltsführung in den Griff bekommen. Überdies müssen Sie den Schulden das beträchtliche Vermögen des Staates gegenüberstellen. Unser Land ist mehr wert als die Schulden, die Sie zutreffend aufgeschrieben haben.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Weitere Fragen an Dieter Wiefelspütz
Sehr geehrter Herr Mayer,
ich beantworte keine Fragen, die keine in Mitteleuropa übliche Anrede enthalten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Sehr geehrte Frau Ullmann,
Sie können gerne Absurdistan-Debatten führen. Freilich nicht mit mir!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
(...) es gibt auch für einen Pazifisten keine Garantie, nicht mit Kriegshandlungen in Berührung zu kommen. Wer sollte eine solche Garantie geben können? (...)
(...) Übrigens: ich bin persönlich sehr dafür, daß Kraft-Wärme-Koppelung berücksichtigt wird. Die Frage der Gewerbesteuer bei der Errichtung eines neuen Kraftwerks in Lünen mag für die Stadt Lünen ein wichtiges Argumet sein. (...)