Frage an Dieter Wiefelspütz von Gert und Brunhilde G. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Wiefelspütz,
auf Wunsch einer Moderatorin, wurde diese Anfrage auf den Quellenhinweis erweitert. Obwohl alle Tageszeitungen berichteten, hier dIe Quellen, als da sind: 1. DER WA HAMM vom 21.08.2008 und aktuell N24 . Weitere Medien werden folgen. Bei dieser Gelegenheit wollen wir auch darauf hinweisen, daß brisante Frage äußerst spitz und trivial gestellt werden müssen, damit sie die Schranken hier passieren, was zur Folge haben kann, daß der Fragesteller die Sache sein läßt und entsprechende Informationen verfallen. Daher werden wir demnächst versuchen, Sie oder andere MDB per Fax zu kontaktieren. Doch nun zur Frage:
Die Würfel sind gefallen: Die US-Beteiligungsgesellschaft Lone Star übernimmt die Anteile der KfW an der angeschlagenen Mittelstandsbank IKB. Damit stach Lone Star den Finanzinvestor RHJ International aus, der bis zuletzt mit im Rennen gewesen war. Habe ich das richtig verstanden: Aus Steuermitteln wird die durch I. M.M. gemanagte Bank in rote Gewässer geführt, um anschließend durch die Allgemeinheit gerettet zu werden. Nun
wird verkauft. Wer bekommt denn die Hilfskosten zurück?
Eine zweite Frage, wobei uns eine Empfehlung zu einem entsprechenden Fachmann vorerst reicht:
Wohin fließt das Vermögen von uns Bundesbürger und warum wird soviel privatisiert?
Gehen wir recht in der Annahme, daß unsere Mittel mehr in ausländische Regieonen gelangen als in Deutschland verbleiben?
Freundlichst und parteiliche Grüße,
Gert und Brunhilde Gärtner
Sehr geehrte Frau Gärtner, sehr geehrter Herr Gärtner,
ich habe über den Verkauf der IKB-Bank kein eigenes Wissen. Ich bin mit dem Vorgang nicht befaßt. Wenden Sie sich bitte an einen Finanz- oder Haushaltspolitiker Ihres Vertrauens oder direkt an das Bundesfinanzministerium.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB