Frage an Dieter Wiefelspütz von Fritz B. bezüglich Verkehr
Guten Tag Herr Dr. Wiefelspütz.
Eigentlich muss die Frage von Minister Tiefensee beantwortet werden.
Soll wirklich die Strafsteuer am CO² Ausstoß/100 km bemessen werden?
Das neue Auto stößt 90 g/100 km co² aus
Die alte Dreckschleuder stößt 250 g/100 km co² aus
Das neue Auto legt 21.000 km zurück
Die alte Dreckschleuder legt 6.000 km zurück
Das neue Auto stößt also 18.900 g CO² aus
Die alte Dreckschleuder stößt also 15.000 g CO² aus
Fazit: Die Fahrer, die sich ein neues Auto leisten können bleiben strafsteuerfrei Die Fahrer, die sich nur eine alte Dreckschleuder leisten können, müssen Strafsteuern zahlen.
Gruß
Fritz Baltes
![Dieter Wiefelspütz Portrait von Dieter Wiefelspütz](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/dr_dieter_wiefelspuetz_3.jpg?itok=cE-yhAvx)
Sehr geehrter Herr Baltes,
die Reform der Kfz-Steuer ist nicht mein Arbeitsgebiet. Ich halte es aber für grundsätzlich richtig, bei der Bemessung der Steuer den Schadstoffausstoß maßgeblich zu berücksichtigen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB