Frage an Dieter Wiefelspütz von Lutz M. bezüglich Außenpolitik und internationale Beziehungen
Sehr geehrter Herr Wiefelspütz,
ich gratuliere Ihnen, wenn Sie dieses Fachchinesisch richtig verstanden haben, denn ich habe es nicht, trotz 1,2 Notendurchschnitt; ich bin halt zu blöde, hätte aber einen Funken Restverstand gehabt und meinen Arm in Berlin unten gelassen, aber mit dem richtigen Parteibuch kann so ziemlich alles geschehen. (Kann ich überhaupt mit meiner volksnahen Einstellung Karriere machen?)
Beispiel zur Unlesbarkeit:
56) Als Artikel 34 wird der bisherige Artikel 49 eingefügt, dessen Absatz 1 wie folgt geändert wird:
(a) In Satz 1 werden die Worte "die in Artikel 6 Absatz 1 genannten Grundsätze achtet, kann beantragen," ersetzt durch die Worte "die in Artikel 2 genannten Werte achtet und sich für ihre Förderung einsetzt, kann beantragen,".
(b) In Satz 2 werden die Worte "Er richtet seinen Antrag an den Rat; dieser beschließt einstimmig" ersetzt durch "Das Europäische Parlament und die nationalen Parlamente werden über diesen Antrag unterrichtet. Der antragstellende Staat richtet seinen Antrag an den Rat; dieser beschließt einstimmig". Das Wort "absoluten" wird gestrichen. Eine weitere Änderung betrifft nicht die deutsche Fassung.
(c) Der folgende neue Satz 3 wird eingefügt: "Die vom Europäischen Rat vereinbarten Kriterien werden berücksichtigt."
Sind sich die beführwortenden Politiker des Hochverrats gegenüber dem Deutschen Volk überhaupt bewusst?
Mit freundlichen Grüßen,
Lutz Meinighof
Sehr geehrter Herr Meininghof,
ich habe dem Vertrag von Lissabon zugestimmt. Wenn Sie glauben, daß ich Hochverrat begangen habe, stellen Sie bitte eine Strafanzeige.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB