Frage an Dieter Wiefelspütz von Hans S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr ´Wiefelspütz,
in dem Beitrag von Herrn Diego Faßnacht vom 10.2.2008 wurden an Sie eine Reihe von Fragen zum Islam gestellt. Statt auf diese Fragen inhaltlich einzugehen, haben Sie ... die aus diesen Fragen deutlich hervortretende Sorge um unsere kulturelle Identität ... als Ausdruck von Ressentiments und parteipolitischer Polemik (Roland Koch) abgetan. Darum hier von mir verkürzt eine einfachere Frage: Halten Sie den Islam in seiner jetzigen Ausprägung, d.h. wie er in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird und sich selbst darstellt -- für eine Bereicherung was die Zukunft unseres Landes angeht oder für eine Belastung ? Wenn Sie diesen Komplex für eine Herausforderung halten sollten --- warum antworten Sie dann nicht inhaltlich auf die Fragen des Herrn Diego Faßnacht. ? Stimmen Sie mir zu, dass gesellschaftliche Probleme sich nicht mit dem ettiketieren von berechtigten Sorgen der Bürger lösen lassen ?
Mit verbindlichem Gruss Hans Stein
Sehr geehrter Herr Stein,
ich wiederhole: Die "Fragen" von Herrn Faßnacht sind Stimmungsmache gegen den Islam aus dem "Geist" von Roland Koch. Ich bin Christ und halte den Islam für eine Bereicherung unseres Lebens. Überprüfen auch Sie Ihre Vorurteile und Ressentiments.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz
Weitere Fragen an Dieter Wiefelspütz
Sehr geehrter Herr Mayer,
ich beantworte keine Fragen, die keine in Mitteleuropa übliche Anrede enthalten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Sehr geehrte Frau Ullmann,
Sie können gerne Absurdistan-Debatten führen. Freilich nicht mit mir!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
(...) es gibt auch für einen Pazifisten keine Garantie, nicht mit Kriegshandlungen in Berührung zu kommen. Wer sollte eine solche Garantie geben können? (...)
(...) Übrigens: ich bin persönlich sehr dafür, daß Kraft-Wärme-Koppelung berücksichtigt wird. Die Frage der Gewerbesteuer bei der Errichtung eines neuen Kraftwerks in Lünen mag für die Stadt Lünen ein wichtiges Argumet sein. (...)