Frage an Dieter Wiefelspütz von Gundhardt L. bezüglich Recht
Sehr geehrter Herr Abgeordneter,
am 28.11.07, am 03.12. und 04.12.07 haben Ihnen die Herren Holdefleiß und Lerch Fragen zum Thema FRG gestellt. Ich als ebenfalls Betroffner würde dies auch gerne tun, allerdings haben mich Ihre Antworten davon abgebracht zu dem spez. Thema Fragen zu stellen. Zuerst einmal muss ich den Machern dieser Plattform danken, dass es möglich ist, als Bürger sich mit konkreten Fragen an die Bundestagsabgeordneten zu wenden. Nun ist diese Internetseite nicht dazu eingerichtet, um Rekorde aufzustellen, denn rekordverdächtig sind die 349 Fragen an Sie und Ihre 344 Antworten (Stand 08.12.07). Dazu herzlichen Glückwunsch. Aber vielmehr ist diese Seite dazu gedacht, dass man auf Fragen Antworten erhält. Bei Ihren Antworten bin ich mir nicht sicher, dass Sie auch die Fragen gelesen bzw. verstanden haben oder verstehen wollen. Warum gehen Sie auf Fragen, der oben genannten Fragesteller nicht ein ? Die Fragesteller müssen sich an einen Moderationscodex halten und es stehen ihnen max. 2000 Zeichen zu. Sie schaffen es, Antworten mit 20, 30 oder 50 Zeichen allumfassend zu beantworten. Ich habe mir die Mühe gemacht und Ihre 344 Antworten angesehen. Zum Beispiel Antwort vom 01.12.07 "Ich bin leider nicht allwissend".. Warum sind Sie nicht bereit, mit den Fragestellern in einen Dialog bzw. einen Gedankenaustausch zu treten ? In dem spez. Fall FRG möchte ich Sie fragen. Warum sprechen Sie nicht mit Ihrem Fraktionskollegen O. Schreiner ? Sie als Jurist und Richter a.D. sollten doch über so viel Sachverstand verfügen, um auf die gestellten Fragen auch detailliert zu antworten. Nehmen Sie eigentlich die Sorgen und Nöte der Menschen, die sich mit konkreten Fragen an Sie wenden, ernst ? Um mit F. Plasberg zu sprechen "Ich wette, Sie schaffen eine Antwort mit weniger als 30 Zeichen". Dies wäre mein Adventswunsch (siehe Ihre Videobotschaft auf dieser Plattform)
Eine schöne und friedliche Adventszeit G. Lässig
Sehr geehrter Herr Lässig,
auch Sie verweise ich auf die Antwort der Bundesregierung. Ich halte die Antwort für angemessen, zutreffend und überzeugend.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz