Frage an Dieter Wiefelspütz von Michael B. bezüglich Recht
Sehr geehrter Herr Dr. Wiefelspütz,
am 01.03.2008 antworteten Sie hier auf "abgeordnetenwatch" an Herrn Müller:
"Ist Berlin untergegangen, seitdem dort Rot-Rot regiert? Ich habe eher den Eindruck, daß Berlin sich in einer faszinierenden Weise entwickelt."
Seit dem rot-rot regiert (*) gab es über 510 (**) brandanschläge auf Autos in Berlin und eine deutliche Zunahme der Gewalt gegen Polizisten(***). Die Aufklärungsquote ist nahezu lächerlich. (****) Sehen Sie 510 brennende Autos als Bestätigung von rot-rot an? Rechnen Sie damit das die Anschläge nun in Kürze aufhören werden? Was sehen Sie ggf. als Ursache für die Brandanschläge?
Freundliche Grüße
Michael Bartsch
(*) Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin vom 17. September 2006
(**) Auf www.brennende-autos.de sind die Datumsangaben, Ortsangaben und Fahrzeugschreibungen abrufbar.
(***) eine google-Suche nach "Berlin Gewalt gegen Polizisten steigt" findet 118.000 Einträge zu dem Thema. Darunter div. Presseerklärungen der Polizeigewerkschaften.
(****) Interview mit Polizeigewerkschafter Rainer Wendt
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,638552,00.html
Sehr geehrter Herr Bartsch,
Sie versuchen, besorgniserregende Erscheinungsformen von Kriminalität parteipolitisch zu instrumentalisieren. An diesem Versuch werde ich mich nicht beteiligen.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Wiefelspütz
Weitere Fragen an Dieter Wiefelspütz
Sehr geehrter Herr Mayer,
ich beantworte keine Fragen, die keine in Mitteleuropa übliche Anrede enthalten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Sehr geehrte Frau Ullmann,
Sie können gerne Absurdistan-Debatten führen. Freilich nicht mit mir!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
(...) es gibt auch für einen Pazifisten keine Garantie, nicht mit Kriegshandlungen in Berührung zu kommen. Wer sollte eine solche Garantie geben können? (...)
(...) Übrigens: ich bin persönlich sehr dafür, daß Kraft-Wärme-Koppelung berücksichtigt wird. Die Frage der Gewerbesteuer bei der Errichtung eines neuen Kraftwerks in Lünen mag für die Stadt Lünen ein wichtiges Argumet sein. (...)