Frage an Dieter Wiefelspütz von Hendrik S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Dr. Wiefelspütz,
Sie waren und sind eifriger Anhänger und Verfechter der Agendapolitik, sowie Anhänger der Rente mit 67. Nun hat die neue SPD Führung gerade diese Politik der "alten" SPD vehement angegriffen und verurteilt und Korrektuten angemahnt. Wie wollen Sie, alsVertreter dieser "alten" SPD, darauf politisch reagieren, ohne Ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren? Kann die neue SPD Führung von Ihnen eine 180° Wende erwarten und auf SIe zählen? Oder werden SIe, getreu Ihrer hier oft vehement geäußerten Position, dass Sie nur Ihrer Überzeugung verpflichtet sind, eine Art innerparteiliche Oppostion betreiben?
Mit freundlichen Grüßen
Hendrik Simonis
Sehr geehrter Herr Simonis,
die Agenda-Politik hat einen entscheidenden Beitrag zur ökonomischen Stabilität heute in Deutschland geleistet. Politik muss immer wieder neu justiert werden. Auch Fehlerkorrektur kommt immer wieder vor. Wie soll das anders gehen? Sind Sie Hellseher? Gibt es eine Institution, die zuverlässig die politische, wirtschaftliche oder ökonomische Situation in fünf Jahren voraussagen kann? ich kenne eine solche Einrichtung nicht. Ich habe mich in den 25 Jahren meiner Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag immer wieder den Wählern gestellt und bin in meinem Wahlkreis immer wieder direkt gewählt worden. Meinen Sie nicht, dass das auch eine Aussage über meine Glaubwürdigkeit ist?
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Wiefelspütz
Weitere Fragen an Dieter Wiefelspütz
Sehr geehrter Herr Mayer,
ich beantworte keine Fragen, die keine in Mitteleuropa übliche Anrede enthalten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Sehr geehrte Frau Ullmann,
Sie können gerne Absurdistan-Debatten führen. Freilich nicht mit mir!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
(...) es gibt auch für einen Pazifisten keine Garantie, nicht mit Kriegshandlungen in Berührung zu kommen. Wer sollte eine solche Garantie geben können? (...)
(...) Übrigens: ich bin persönlich sehr dafür, daß Kraft-Wärme-Koppelung berücksichtigt wird. Die Frage der Gewerbesteuer bei der Errichtung eines neuen Kraftwerks in Lünen mag für die Stadt Lünen ein wichtiges Argumet sein. (...)