Frage an Dieter Wiefelspütz von Peter M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Dr. Dieter Wiefelspütz ,
hier liegt mir eine Frage sehr am Herzen.
Wieso wünschen Sie, das entlassene Häftlinge aus Guantanamo in Deutschland aufgenommen werden?
Ich habe Ihre, verzeihen Sie mir, reichlich schwammige Aussage gelesen.
Werden wir mal konkret und denken rational. Warum nehmen denn die USA diese Leute nicht auf? Anscheinend denken die weiter. Nennen Sie bitte nur einen vernünftigen Grund, Deutschland mit solchen Leuten zu belasten. Reicht ihnen das Spektakel um Kurnaz noch nicht?
Auf wessen Seite Sie stehen, wird sich jeder redlich deutsche Bürger fragen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Müller
Sehr geehrter Herr Müller,
ich habe meine Auffassung zur Aufnahme von Häftlingen aus Guantanamo mehrfach, genauer gesagt dutzendfach, ausführlich und differenziert in den Medien erläutert. In Kurzfassung und in Langfassung. Sie müssen nicht meiner Auffassung sein. Ich habe freilich nicht vor, mich dauernd zu wiederholen.
Ich glaube nicht, daß die Amerikaner weiter denken. Denn dann hätten sie Guantanamo gar nicht erst eingerichtet.
Ich wundere mich, daß Sie in Zusammenhang mit Herrn Kurnaz von einem
Spektakel schreiben. Herrn Kurnaz ist von amerikanischen Stellen
schweres Unrecht zugefügt worden.
Haben Sie schon einmal etwas von Anteilnahme und Menschlichkeit gehört. Ich möchte gerne auf der Seite der Menschlichkeit stehen. Und Sie?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Weitere Fragen an Dieter Wiefelspütz
Sehr geehrter Herr Mayer,
ich beantworte keine Fragen, die keine in Mitteleuropa übliche Anrede enthalten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Sehr geehrte Frau Ullmann,
Sie können gerne Absurdistan-Debatten führen. Freilich nicht mit mir!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
(...) es gibt auch für einen Pazifisten keine Garantie, nicht mit Kriegshandlungen in Berührung zu kommen. Wer sollte eine solche Garantie geben können? (...)
(...) Übrigens: ich bin persönlich sehr dafür, daß Kraft-Wärme-Koppelung berücksichtigt wird. Die Frage der Gewerbesteuer bei der Errichtung eines neuen Kraftwerks in Lünen mag für die Stadt Lünen ein wichtiges Argumet sein. (...)