Frage an David Perteck von Sonja H. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrter Herr Perteck,
werden Sie sich in der Bürgerschaft für eine bessere materielle und personelle Ausstattung und für längere Öffnungszeiten der Hamburger Bücherhallen einsetzen? Was halten sie davon, dass immer mehr in solchen wichtigen Bereichen gekürzt wird? Von den gebrochenen Wahlversprechen der anderen Parteien bin ich maßlos enttäuscht! Kann die ÖDP mich noch einmal dafür begeistern, an den Wahlen teilzunehmen?
Mit freundlichen Grüßen
Sonja Helmer
Sehr geehrte Frau Helmer,
es darf keine weiteren Kürzungen der städtischen Mittel für die Öffentlichen Bücherhallen in Hamburg geben. Bücherhallen sind wichtige Quellen der Bildung gerade für Kinder und Jugendliche sowie breite
Bevölkerungsschichten. Die Öffentlichen Bücherhallen müssen in den Hamburger Stadteilen wieder angemessen gefördert werden. Die Öffnungszeiten der Bücherhallen sind dem jeweiligen Bedarf anzupassen und nicht den Finanzen. Vielerorts sind deshalb eine bessere materielle und personelle Ausstattung sowie längere Öffnungszeiten für die Bücherhallen notwendig.
An den Wahlen teilzunehmen ist allemal besser, als den etablierten Parteien einen Freibrief für verfehlte Politik auszustellen. Denn die Stimmen der Nichtwähler werden auf die anderen Parteien verteilt. Als ÖDP bieten wir stattdessen eine glaubwürdige grüne Alternative an, die sich in der Bürgerschaft konsequent für Ihre Interessen einsetzt. Für einen ökologisch-sozialen Wandel!
Mit freundlichen Grüßen,
David Perteck
Weitere Fragen an David Perteck
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(...) in der Bürgerschaft werde ich mich zuerst gegen die Kitagebührenerhöhung und die "grünen" Studiengebühren sowie konsequent für einen ökologischen und sozialen Wandel einsetzen. Die GAL ist, gleichgültig ob als Mehrheitsbeschaffer der CDU oder der SPD, für das Kohlekraftwerk Moorburg, die Elbvertiefung, die Studiengebühren und die Kitagebührenerhöhung verantwortlich, denen die "Grünen" unter Hajduk allesamt zugestimmt haben. (...)
(...) Anstatt des unkontrollierten und kommerziellen Schwarzmarktes ist deshalb der legale und kontrollierte Handel mit Cannabis zu befürworten und somit die Freigabe des Hanfes. (...)