Frage an David Perteck von Jürgen O. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Perteck,
in der aktuellen Ausgabe Nr.33 der unabhängigen Schweizer Wochenzeitung "Zeitfragen" steht für mich sehr Erschütterliches zum Thema Schweinegrippe und der damit zusammenhängenden und uns bevorstehenden Massenimpfung.
Darin hat die österreichische Investigativjournalistin Jane Bürgermeister kürzlich beim FBI Strafanzeigen wegen Bioterrorismus und beabsichtigten Massenmords gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Vereinten Nationen sowie mehrere hochrangige Regierungs- und Firmenangestellte eingereicht. Ausserdem hat sie eine gerichtliche Unterlassungsverfügung gegen Zwangsimpfungen vorbereitet, welche in Amerika eingereicht wird.
Sie klagt an, dass die gesamte «Schweinegrippe»-Pandemie-Angelegenheit auf einer massiven Lüge basiert und dass es kein natürliches Virus gibt, das eine Bedrohung für die Bevölkerung darstellt. Sie liefert nach dem Beitrag Beweise, die nahelegen, dass das Vogelgrippe- und Schweinegrippevirus tatsächlich in Laboratorien gentechnisch hergestellt wurde; dazu wurden Gelder der WHO, weiteren Regierungsbehörden und von anderen eingesetzt. Diese «Schweinegrippe» ist ein Hybrid aus Schweinegrippe, menschlicher Grippe und Vogelgrippe, etwas, was gemäss vielen Experten nur aus Laboratorien kommen kann.
Quelle: www.zeit-fragen.ch
Selbst wenn diese unglaublichen Vorgänge gefaked sein sollten:
Wie stehen Sie zu diesem Thema?
Befürworten Sie breit angelegte Impfungen?
Halten Sie gar Zwangsimpfungen für sinnvoll?
Befürworten Sie eine Immunität für Pharmakonzerne, wie es diese offensichtlich in den USA bereits gibt? (Beleg dazu in derselben Ausgabe: "Immunität für Pharma-Industrie")
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Osterlänger
Sehr geehrter Herr Osterlänger,
zunächst einmal möchte ich eine Warnung vor der Schweinegrippe-Impfung sowie einer Massenimpfung gegen die Schweinegrippe aussprechen.
"Da die Schweinegrippe bei Betroffenen bisher völlig harmlos verläuft, ist es nicht nötig, hier in Hysterie auszubrechen", so Hanns-Dieter Schlierf, Arzt und ebenfalls Bundestagsdirektkandidat der ödp, dem Sie dieselbe Frage zugesandt haben.
Als Grund für die gegenwärtige Panikmache in Bezug auf die Schweinegrippe-Pandemie ist die gezielte Lobbyarbeit der Pharmaindustrie anzunehmen. Den Pharmariesen ist es mithilfe der modernen Medien offenbar gelungen, die Risiken der Schweinegrippe weitaus dramatischer darzustellen, als diese in Wirklichkeit sind. Somit können die Pharmakonzerne in ihren bekannten Verflechtungen mit der etablierten Politik hohe Profite erzielen.
Als ödp geben wir in diesem Kontext zu bedenken, dass die geplante Massenimpfung im Herbst sehr hohe Kosten verursacht. Laut dem "Spiegel"-Magazin belaufen sich die Gesamtkosten auf 650 Millionen Euro, wenn die Gesundheitsämter die Impfungen übernähmen. Impften dagegen die Hausärzte, würde eine Milliarde Euro Kosten auf den Bund zukommen, also auf die Steuerzahler. Bei bislang rund 6.000 Erkrankten in Deutschland und einem harmlosen Krankheitsverlauf sollte von Massenimpfungen Abstand genommen werden.
Zwangsimpfungen sowie eine Immunität für Pharmakonzerne, wie diese Ihrer Frage und der Schweizer Wochenzeitung "Zeitfragen" zufolge bereits in den USA existiert, lehne ich ganz entschieden ab. Hier bedarf es einer genauen Erforschung der Herkunft der Schweinegrippe und weiterer journalistischer sowie juristischer Aufklärung über die erschreckenden Vorgänge. Pharmaunternehmen müssen für evtl. schädigende Auswirkungen ihrer Aktivitäten ggf. selbstverständlich zur Rechenschaft gezogen werden. Deshalb müssen die Kontrollen und Gesetze hinsichtlich der Pharmaindustrie vielmehr verbessert und verschärft werden.
Die Politik muss sich von den Einflüssen der Pharmalobby lösen und stattdessen endlich eine vernünftige und nachhaltige Gesundheitspolitik zugunsten der gesamten Bevölkerung betreiben.
Herzliche Grüße,
Ihr David Perteck