Frage an David McAllister von Bärbel S. bezüglich Verbraucherschutz
Guten Tag Herr Minister McAllister,
"Wir haben es satt", war das Motto, unter dem in Berlin viele Tausend Menschen demonstriert haben, Menschen aus völlig unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, und quer durch alle Altersgruppen. Niedersachsen, ein Land, das bei allen Lebensmittelskandalen kräftig mitgemischt hat, auch im jüngsten Dioxin-Skandal. Die Bürger, ob sie in Wietze gegen den gigantischen Schlachthof demonstrieren oder anderswo gegen flächendeckende Schweinemastanlagen usw., sie fordern einen kompletten Gegenentwurf zur Agrarindustrie! KeineTierhöllen, kein Gift in der Nahrung! Was gedenken Sie zu tun, Herr Minister? Werden sie einen Systemwechsel einleiten? Welchen Stellenwert genießt der Tierschutz in Niedersachsen?
Mit freundlichen Grüßen
Bärbel Starkloff
Sehr geehrte Frau Starkloff,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Der Niedersächsische Landwirtschaftsminister heißt seit dem 19. Jauar 2011 Gert Lindemann. Herr Lindemann ist derzeit dabei, die bestehende Rechtslage in Sachen Tierschutz zu überprüfen. Für weitere Detailfragen empfehle ich Ihnen, den Minister direkt anzuschreiben unter der Adresse: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Calenberger Straße 2, 30169 Hannover; E-Mail: gert.lindemann@ml.niederachsen.de .
Mit freundlichen Grüßen
David McAllister
Weitere Fragen an David McAllister
Unsere Brandmauer zu den Rechtsradikalen steht felsenfest. Die CDU hat einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit der AfD und ist insbesondere in den ostdeutschen Bundesländern, die einzige demokratische Kraft, die sich ihr ernsthaft entgegenstellen kann.
Das stärkste Mittel gegen den Zuwachs der AfD ist eine verlässliche Politik, die sich an den echten Bedürfnissen und Lebensrealitäten der Bürger orientiert.
Die Beschlusslage meiner Partei ist klar und unmissverständlich:
Unsere Brandmauer zu den Rechtsradikalen steht felsenfest. Die CDU hat einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit der AfD.