Sehr geehrte Frau Babendererde, gestatten Sie mir bitte eine Nachfrage zu meiner Frage "Windkraft" vom 31.01.
Leider erschließt es sich mir nicht, welchen Erfolg Sie sich von einer Zusammenarbeit mit den kommunalen Mandatsträgern (...die diesen Plänen ja im Kreistag bereits zugestimmt haben) versprechen. Die Stellschraube scheint in der Landes- und Bundespolitik zu liegen. Und auch nach einer Regierungsübernahme im Bund will die CDU den Zielen des Wind-an-Land-Gesetz nicht widersprechen, dass haben Sie ja nun deutlich gemacht. Schade!
Herzliche Grüße
Finn B.
Sehr geehrter Herr B.
Das Thema Windenergie bewegt viele Menschen hier im Landkreis, weil wir bei der Energiewende eine Balance finden müssen zwischen ökologischer Verantwortung und dem Schutz von Anwohnerinteressen sowie der Natur. Das Ziel einer verlässlichen, sauberen und zugleich bezahlbaren Energieversorgung teilen viele Menschen in unserer Heimat. Gleichzeitig wollen wir für den Klimaschutz nicht unsere kostbare Natur opfern. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Menschen und die Natur in unserem Landkreis nicht über die Maße belastet werden und bleibe dafür mit allen im Dialog.
Mit freundlichen Grüßen
Cornell Babendererde
Weitere Fragen an Cornell-Anette Babendererde
Ich bedauere dies sehr, freue mich jedoch darauf, mit Ihnen bei einem meiner zahlreichen anderen Termine im Landkreis ins Gespräch zu kommen.
Ich glaube, es ist mehr damit getan, genau diese Probleme zu lösen, als die AfD möglicherweise gar verbieten zu lassen
Leider sehe ich meine Handlungsmöglichkeiten als Bundestagsabgeordnete in diesem Falle als beschränkt an
Die Ausgaben für Migration und zur Bekämpfung von Fluchtursachen belaufen sich für Bund, Länder und Kommunen aktuell auf rund 48 Milliarden Euro. Von diesen 48 Milliarden Euro werden wir durch die Reduktion von illegaler Migration einen spürbaren Betrag einsparen können.