Fragen und Antworten
(...) Obwohl auch bei der Piratenpartei das Elternwahlrecht diskutiert wurde, stehe ich dieser Idee eher kritisch gegenüber. Meines Erachtens ist das Wahlrecht ein höchst persönliches Recht, das gerade wir Frauen uns hart erkämpfen mussten. (...)
Über Constanze Peschke
Constanze Peschke schreibt über sich selbst:
Die längste Zeit meines bisherigen Lebens habe ich in Braunschweig gewohnt. Im April 2006 bin ich nach Hamburg gezogen und seit Oktober 2006 selbständig als IT-Trainerin. Seit 2010 biete ich auch Konfliktmoderation und Mediation an.
mein Weltbild
Egal, woran ein Mensch glaubt oder wen oder wieviele Menschen er liebt, so verdient doch jeder Respekt und Achtung, ungeachtet seiner Lebensweise. Leider ist das in unserer Gesellschaft dieser Tage nicht selbstverständlich.
Ich begegne Jedem und Jeder erst einmal offen und unvoreingenommen, denn ich weiß, dass ich von jedem Menschen noch etwas lernen kann. Ich bin an fremden Kulturen und Weltbildern immer interessiert und freue mich über interessante Begegnungen, auch wenn mein Gegenüber nicht auf Anhieb in mein Weltbild passt.
warum Piratenpartei?
Wenn Menschen in vielen Aspekten des Lebens & Liebens nicht den gesellschaftlichen Normen entsprechen möchten, merken sie um so deutlicher, dass es großen politischen Handlungsbedarf gibt; im Bereich der Familien- und Bildungspolitik genauso, wie im Wirtschaftsbereich, in der Arbeitspolitik und im Rahmen der Bürgerbeteiligung.
Vieles, was mich in Deutschland stört, hat sich die Piratenpartei ins Programm geschrieben. Darum bin ich seit März 2012 Pirat.
Ich engagiere mich in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften in der Partei. Ein Arbeitsfeld ist die Familien- und Genderpolitik. Aber auch das Thema Bildung liegt mir am Herzen.
Weitere Tätigkeitsfelder sind das Mediatorenteam des Landes und die Vorstandsarbeit im Bezirk Harburg, dem ich seit 2012 angehöre.