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Claudia Roth
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Frage von Udo G. •

Frage an Claudia Roth von Udo G. bezüglich Gesundheit

Liebe Freau Roth,

es gibt sehr viel Fachärzte die das Thjema Schweingrippe und die Impfung vehemnent ablehnen, auch Journalisten machen darüber Vorträge und enthüllen heftigste Hintergründe, wie z.Bsp. die nachweisliche Patentierung des Virus und das schon 2007 das Mittel bestellt wurde usw.

Was aber sehr aktuell ist haben mir Ärzte gemailt, was Sie unten lesen können.

Was kann man tun um diese Publik zu machen oder im Bundestag einbringen in einer vielleicht aktuellen Stunde?

Hier der Text, der unwidersprochen ist:

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe *Pandemrix® und
Focetria®,* enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) *Squalen*.

Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker eingesetzt worden. 23-27 % *(also jeder Vierte) * auch* *solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit , mit *chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), *neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %.

Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt.

*Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.*
http://www.praxis-sacher.de/index.php?id=52&tx_ttnews[tt_news]=11&tx_ttnews[backPid]=12&cHash=e7b3b7b446

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Antwort von
Bündnis 90/Die Grünen

Sehr geehrter Herr Grube,

die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen hat sich mit der Impfung gegen die sogenannte Schweinegrippe verschiedentlich auseinandergesetzt. Einen aktuellen Text - auch mit dem Verweis auf eine Kleine Anfrage (inkl. Antworten der Bundesregierung) - zur widersprüchlichen Impfpolitik von Bund und Ländern finden Sie auf der Internetseite der grünen Bundestagsfraktion über folgenden Link: http://www.gruene-bundestag.de/cms/gesundheit/dok/315/315353.bundesregierung_widerspricht_sich.html

Die Diskussion um den Stoff Squalen ist uns durch Medienberichte und durch ImpfkritikerInnen bekannt. Ohne das Problem umfassend bewerteten zu können, haben wir uns sowohl die offizielle Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Institutes als auch die Stellungnahme des pharmakritischen arznei-telegramms angesehen.

http://www.pei.de/cln_109/nn_154420/DE/infos/fachkreise/impf-fach/schweineinfluenza/sicherheit-pand-impfstoff/functions/squalen-hidden-node.html?__nnn=true

Das PEI kommt zu dem Ergebnis, dass es keinen Zusammenhang zwischen Squalen-Antikörpern und dem Krankheitsbild "gulf war syndrome" gibt. Darüber hinaus wurde die im Impfstoff Pandemrix verwendete Adjuvanz AS03 in klinischen Studien bei mehr als 30.000 ProbandInnen eingesetzt, ohne das es auffällige Nebenwirkungen gegeben hätte. Auch für das squalenhaltige Adjuvans MF59, das in den Impfstoffen Focetria und Celtura enthalten ist, liegen Erfahrungen bei mehr als 40 Millionen Menschen vor (Anwendung des Grippeimpfstoffes Fluad). Auch das arznei-telegramm kommt zu dem Ergebnis, dass der im Impfstoff Pandemrix enthaltene Wirkverstärker das sogenannte Golfkriegssyndrom nicht ausgelöst hat bzw. das es dafür keine Belege gibt (siehe dazu: http://www.arznei-telegramm.de/blitz-pdf/b091113.pdf ).

Ungeachtet dessen werden wir die Entwicklung weiter verfolgen und - wenn es neue Erkenntnisse zur Problematik geben sollte - entscheiden, wie politisch weiter vorzugehen ist.

Mit freundlichen Grüßen

Das Mitarbeiter-Team im Bundestagsbüro

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