Fragen und Antworten
(...) Mit Ausnahme der Zwangsenteignung bin ich auf Ihrer Linie. Zwangsenteignungen gab es bereits in der deutschen Vergangenheit und hat viel Leid mit sich gebracht. Dagegen spreche ich mich deutlich aus.Bezüglich Ihrer anderen Vorschläge bin ich ganz auf Ihrer Linie, vielerorts muss etwas geschehen, um zum einen akzeptablen Wohnraum zu schaffen und zum anderen negativen Entwicklungen in Städten entgegen zu wirken. Neben möglichen Investitionsprogrammen durch das Land müssten aus meiner Sicht die Behörden massiver durchgreifen und entsprechend hohe Strafen aussprechen - gerade wenn Wohnungen von irgendwelchen "Haien" an Hilfesuchende o.a. (...)
Über Christian Brandt
Christian Brandt schreibt über sich selbst:
Mein Name ist Christian Brandt, ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und lebe gemeinsam mit meiner Frau und unseren Kindern
im schönen Ennepe-Ruhr-Kreis.
Seit 2004 bin ich als Berufsschullehrer tätig, aktuell liegt mein Schwerpunkt in der Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern in den Internationalen Förderklassen und in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern. Das Duale System ist mir gleichermaßen bekannt, bspw. habe ich in den Ausbildungsberufen der Gastronomie, des Ernährungsbereiches und der Körperpflege unterrichtet.
Sowohl in meiner aktuellen Tätigkeit als auch in meinem Erstberuf als Diplom-Sozialpädagoge sind und waren für mich Integration, Inklusion und der Kinderschutz wichtig.
Für diese Inhalte setzte ich mich auch als Vorsitzender der CDU-Sozialausschüsse im Ruhrgebiet und im Ennepe-Ruhr-Kreis stark ein.
Kinder zu stärken und ihnen eine Stimme zu geben, über diesen Leitspruch bin ich nach meiner Tätigkeit als aktiver Gruppenleiter in die Politik gekommen und prägt mich auch heute stark in meinem ehrenamtlichen Engagement.
Seit über 17 Jahren bin ich Mitglied des Rates in meiner Heimatstadt und seit 2020 Mitglied des Kreistages im Ennepe-
Ruhr-Kreis. Wichtig war und ist mir dabei, die Sorgen, Nöte und Interessen der Menschen ernst zu nehmen. Auch hier gilt es für
mich „Anwalt und Sprachrohr zu sein“.
Gleichermaßen ist mir die Unterstützung unseres Wirtschaftsraumes und der Unternehmen hier vor Ort wichtig.
Wir brauchen eine starke und florierende Wirtschaft, da nur so gut bezahlte Arbeitsplätze generiert werden können, was wiederum der Gesamtwirtschaft und jeder und jedem Einzelnen zugutekommt. Wirtschafts- und Sozialpolitik stellen für mich keinen Widerspruch oder Gegensatz dar, sondern sind zwei Seiten einer Medaille, die nicht unabhängig voneinander betrachtet werden sollten. Politik mit Herz und Verstand!