Frage an Carsten Härle von Sebastian W. bezüglich Wissenschaft, Forschung und Technologie
Sehr geehrter Herr Härle,
soeben habe ich Ihr Wahlvideo auf hesseschau.de gesehen und wie zu erwarten, haben sie ja außer gegen Zuwanderung zu sein nicht viel inhaltlich beizutragen. Doch eine Frage habe ich dann doch: sie beschreiben, dass viele Unterrichtsfächer mit Politik gefüllt sein, in denen Politik nichts zu suchen hätte. Als Lehrer an einer beruflichen Schule in Limburg würde mich da sehr interessieren, was sie konkret meinen.
Sehr geehrter Herr W.,
die Fragen im HR waren für alle Kandidaten gleich und ich habe mich gerade nicht nur zur Zuwanderung sondern auch zur Siedlungspolitik, Sozialpolitik, Verkehrspolitik und Energiepolitik geäußert.
Zur Ihrer Frage bzgl. Politik in der Schule kann ich Ihnen eine ganze Reihe von Beispielen gegeben, die wir vielerorts beobachten können und die ich teilweise auch selbst an der Schule meiner Kinder mitbekommen habe:
1) Das fängt schon damit an, dass Schüler mit Gruppenzwang dazu überredet werden, "freiwillige" Unterschriften zu leisten, um "Schule gegen Rassismus und für Zivilcourage" zu werden. Unter diesem Deckmantel wird eine aggressive Einwanderungspolitik und fast schon antieuropäischer Rassismus verkauft. Die unkontrollierte Massenimmigration auch in die Sozialsysteme durch Abkommen wie den "UN-Migrationspakt" ( https://www.afd.de/migrationspakt-stoppen/ ) oder das "EU-Austauschmigrationsprogramm", mit denen in den nächsten Jahren 70 Millionen Menschen nach Europa eingeschleust werden sollen ( https://www.sn.at/politik/weltpolitik/eu-kommissar-brauchen-ueber-70-mio-migranten-in-20-jahren-1917877 ), wird in der Schule permanent positiv beworben.
2) Im Musikunterricht wird mit dem Schulorchester ein Musical "Jana muss blieben" einstudiert, in dem Propaganda dafür gemacht wird, dass eine rechtskräftig abgelehnte Asylbewerberin nicht abgeschoben werden soll. Hier wird Schülern auf perfide Art und Weise mit Gefühlen, Musik Schauspiel eingeredet, dass es etwas Gutes sei, sich gegen geltende Gesetze zu stellen und eine unbegrenzte und eine unkontrollierte Einwanderung durchzusetzen.
3) Im Unterricht werden Schüler dazu animiert, auf eigene Kosten Kuchen zu backen, diese in den Pausen zu verkaufen, und den gesamten Erlös an einen erst einen Tag alten Migrationsunterstützungsverein zu spenden, damit dieser ein islamisches Opferfest feiern kann. Ein Vorschlag, dass man doch wenigstens ein Teil für die Klassenkasse behalten könnte, wurde da schon politisch als kritisch kommentiert.
4) Die Schulleitung macht politische Durchsagen über die zentrale Sprechanlage gegen AfD, Pegida und oder Björn Höcke. Das gab es selbst in der DDR nicht.
5) Es wird regulärer Fachunterricht geopfert um durch schulfremde Referenten migrationspopulistische oder genderideologische Vorträge und Diskussionsrunden zu veranstalten.
6) Im Politikunterricht wird fälschlicherweise behauptet, dass Parteien wie die AfD oder migrationskritische Aussagen verfassungswidrig seien. Weiterhin wird den Schülern im Unterricht die inzwischen aufgedeckte Lüge von Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz gelehrt, was man nur noch als vorsätzliche, politische Desinformation bezeichnen kann, gegen die sich sogar der Verfassungsschutzpräsident Maaßen gewendet hatte.
7) Es gehört einfach nicht in den Unterricht, dass Lehrer sich im Physikunterricht mit "Nazis raus" versuchen Ruhe zu verschaffen, alle Schüler aufgefordert werden, sie sollten sich an einem "Schule-gegen-Rassismus"-Tag schwarz-weiß anziehen oder an einer Berufsschule in medizinischen Fächern offen und fachfremd gegen AfD, Pegida und migrationskritische Meinungen agitiert wird.
FAZIT:
So etwas hat es noch vor wenigen Jahren in Deutschland nicht gegeben und das gehört auch nicht in die Schule und die Fachunterrichte, vor allem, da die Einflussnahme extrem einseitig ist, und sich damit gegen Meinungsfreiheit, das Neutralitätsgebot und gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richtet. Eine Entpolitisierung von Schulfächern ist daher dringend geboten.
Mit freundlichen Grüßen
Carsten Härle