Frage an Carola Reimann von Marc H. bezüglich Gesundheit
Ich als Schwerbehinderter Mittbürger ud Patient und Mitglied im SCM habe auch an dieser Sitzung als Zuschauer mitteilgenommen und einen anderen Eindruck als Sie von der Situation gewonnen.Ich zweifele ein wenig an ihrer Intersubjektivität,
Mich interessiert warum Sie die ausführungen des Herrn M. P. nicht beantworten?
amit dies nicht untergeht hier nochmals zur Wiederholung dike eigentlichen Fragestellungne, bitte nehmen Sie hierauf Bezug!
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Folglich treten Sie für ein Alkoholverbot ein, um diese Substanz endlich der staatlichen Kontrolle zu unterstellen?
Des Weiteren sehen Sie den Wegfall drogenspezifischer krimineller Milieus als einen zu vernachlässigenden Effekt einer Legalisierung?
Daraus lese ich, daß Sie den Antrag "Eigengebrauch von Cannabis wirksam entkriminalisieren – Nationale und internationale Drogenpolitik evaluieren" von Bündnis 90/Die Grünen [1] unterstützen?
§ 31a BtMG stellt eine "Kann" Regelung dar, von der häufig genug nicht Gebrauch gemacht wird. Wie kommen Sie zu der Aussage, es gäbe eine per se straffreie "geringe" Mange?
Können Sie meine Schwierigkeiten nachvollziehen zu verstehen, daß eine Expertin, wie Sie es sind, Aussagen über einen Themenbereich ihrer Expertise tätigt, die nicht den Tatsachen entsprechen? Wurden Sie falsch zitiert? Oder muß ich Ihnen bestenfalls Unwissenheit unterstellen?
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Vielen Dank für Ihre Mühe
Hochachtungsvoll
Marc Hanke
Sehr geehrter Herr Hanke,
vielen Dank für ihr Schreiben. Aufgrund der vielen Anfragen, die mich täglich erreichen, kann es gelegentlich etwas dauern, bis ich dazu komme, diese zu beantworten. Die ausführliche Antwort zu der Anfrage, auf die Sie sich beziehen, ist nun eingestellt.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Carola Reimann MdB