Frage an Carola Reimann von Jörg W. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Dr. Reimann,
wir wurden in der Familie mit Zahnflicksoffen versorgt, die u.a. Quecksilber bzw. Palladium enthalten. Im Internet können unzählige Zeugenangaben über Schäden durch Amalgam und Kronen mit Palladium (Spargold) gefunden werden. Unsere Beschwerden decken sich z.B. weitestgehend mit Beschwerden, die z.B. unter http://www.toxcenter.de/amalgamhandbuch/ und unter http://www.toxcenter.de/artikel/Palladium-giftiges-Spargold-fuer-Zahnlegierungen.php beschrieben sind.
Eine Beschwerde zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen Deutschland wegen Massenvergiftung mit Amalgam wurde eingereicht-
http://www.toxcenter.de/artikel/Amalgamanzeige-Europ-Gerichtshof-f-Menschenrechte-mit-Anlagen.pdf . In der Zeitschrift „Spiegel“ wurde bereits im Jahre 1993 kritisch über Amalgam und den Großversuch mit Palladiumkronen berichtet ( http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=13687724&aref=image036/2006/05/11/cq-sp199300700810085.pdf&thumb=false ). Bei diesem Großversuch musste und muss ich auch unfreiwillig als „Versuchskaninchen“ herhalten. Geändert hat sich seitdem nichts. Alle werden unwissend gehalten. Reklame für die Krebsvorsorge wird gemacht, aber eine Krebsvorsorge durch Vermeidung von krebserregenden Stoffen ist offenbar Tabu. An Symptomen wird kostenintensiv herumgedoktert. Ich habe- wie im Pressebericht von 1993 dargestellt- auch erfahren, dass Schulmediziner alle nicht Bescheid wissen. Die Beschwerden werden- wie ich erfahren habe und allgemein zu vernehmen ist- auf das Alter bzw. auf die Psyche geschoben. Man muss sich selbst informieren, z.B. unter http://www.symptome.ch/vbboard/ und ggf. selbst Untersuchungen und Behandlungen bezahlen, um ein Fortschreiten der Gesundheitsschäden zu vermeiden.
Offenbar wird mit den Praktiken gegen Artikel 2, Absatz 2 des Grundgesetzes (Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit) verstoßen.
Sind Verbesserungen vorgesehen oder sollen die Verhältnisse so bleiben?
Mit freundlichem Gruß
J. Wende
Sehr geehrter Herr Wende,
Sie haben mich über abgeordnetenwatch.de schon mehrfach zum selben Themenkomplex kontaktiert. Ich habe schon mehrfach geantwortet.
Da ich in meinen Funktionen als Ausschussvorsitzende und Abgeordnete für den Wahlkreis Braunschweig sehr viele erstmalige Anschreiben bekomme und ich mir für diese Bürgerinnen und Bürger auch ausreichend Zeit nehmen möchte, bitte ich um Verständnis, dass ich mit Ihnen keinen kontinuierliche Kommunikation zum gleichen Thema über abgeordnetenwatch.de führen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Carola Reimann MdB
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