Frage an Carola Reimann von Jörg W. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Dr. Reimann,
das gepriesene und schon Kleinkindern mit Tabletten gegebene und der Zahnpaste, dem Kochsalz sowie gebietsweise dem Trinkwasser (wo ich gewohnt hatte) zugesetzte Fluor ist sehr giftig. Es dient der vollständigen Ausschaltung des freien Willens des mündigen Bürgers. Es ist deshalb auch in weltweit etwa 60 Psychopharmaka enthalten. Neuroleptika mit Fluor verdoppeln das Sterberisiko. Meinem Vater ging es dadurch sehr schlecht. Das wird aber alles unterdrückt und wird nur von unzensierten Seiten, z.B. http://www.wissenschaft-unzensiert.de/umw1_7.htm veröffentlicht. Sicherheitsdatenblätter mit Hinweisen u.a. „giftig beim Verschlucken“ bzw. mit Abbildung des Totenkopfes können im Internet gefunden werden, z.B. unter http://www.overlack.de/pdf/Natriumfluorid.pdf . Fluor ist auch ein Nervergift. Habe mal eine Wunde im Zahnzwischenraum mit Mundwasser mit Natriumfluorid behandelt und offenbar davon Nervenzuckungen und Nervenkribbeln im Gesicht und am ganzen Körper bekommen. Auch entzündete sich das Zahnfleisch großflächig. Es wurde durch Studien festgestellt das der IQ in Gebieten, wo es ins Trinkwasser gekippt wurde, niedriger ist (vgl. z.B. http://www.erinnerungsforum.net/forum/ernaehrung/fluorid-(u-a-in-trinkwasser)/?action=printpage , http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluoridierung-ia.html ).
Was halten Sie davon, dass Risiken und Nebenwirkungen bei Zusatzstoffen wie Titandioxid und Natriumfluorid angegeben werden, damit die Bürger selbst entscheiden können, was sie für vorteilhaft halten und ihnen die Entscheidungen darüber nicht von der Wirtschaft oder von der Politik abgenommen werden?
Mit freundlichem Gruß
Jörg Wende
Sehr geehrter Herr Wende,
vielen Dank für Ihre erneute Anfrage über das Portal
www.abgeordnetenwatch.de.
Wie ich Ihnen in meiner Antwort vom 9. Juni 2010 mitgeteilt habe, ist der Konsum von zugelassenen Nahrungsmitteln mit Zusatzstoffen ungefährlich, da Nahrungsmittel in Deutschland erst verkauft werden können, wenn ihre toxikologische Unbedenklichkeit begründet und bewiesen ist.
Für eine umfassende medizinische Einschätzung auf Grundlage von wissenschaftlichen Studien möchte ich Sie bitten, Kontakt mit den Experten des Bundesinstitutes für Risikobewertung aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Carola Reimann MdB