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Brigitte Zypries
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Frage von Stephan H. •

Frage an Brigitte Zypries von Stephan H. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Sehr geehrte Frau Zypries,

aufgrund von einigen (persönlichen) Erfahrungen bzw von den Beratern der Agentur für Arbeit getätigen doch tw recht widersprüchlichen Aussagen stellen sich mir einige rechtliche Fragen.
Ist die Argentur für Arbeit wirklich verpflichtet offensichtliches "Schwarzarbeiten" (400€ basis und Vollzeit war mir in der vorgeschlagenem Stellenausschreibung doch etwas zu supekt...dann läuft es so wie bei einem vorherigen Arbeitgeber der seine Mitarbeiter mit mündl. zusagen(auch wieder-Eingliederungs-maßnahmen-Vergütungen an div Mitarbeiter zu tätigen hätte wurden (letzter stand: seit 5 Monaten) dem Betroffenen "wieder-Eingegliederten"(ob man sich dank Arbeit,aber ohne Lohnauszahlungen wieder "Eingegliedert" fühlt... kann jeder glalube ich für sich selbst entscheiden.Der Betroffene richtet sich momentan häuslich an seinem Arbeitsplatz ein) nicht ausgezahlt und trotz Mitteilung an die Argenturen kommentarlos gebilligt.Es fühlt sich niemand verpflichtet zu Kontrollieren wohin diese Förderungen gehen
Dass führt mich zu meiner nächsten Frage ist es wirklich KEIN gerechtfertigter Grund für eine Kündigung wenn, nach Aussagen der Unternehmensleitung, die Insolvenz des Betriebes und Verlust(man realisiert, dass man 3 Monate ohne Gehalt Arbeitet, wenn sein Auto auf dem Weg zur Arbeit liegen bleibt und man kein Geld mehr hat zum Tanken irgendwoher bekommen kann ) Meine Idee wenn mans schon als "persöhnliche" Beratung suggeriert, wäre eine Individuelle Beratung empfehlenswert.Es zeigt Beratern das Gesicht die Sozialen,Wirtschaftlichen-&evtl Gesellschaftliche Umstände von "suchenden":keine Gehaltszahlung,Vertrag Sittenwidrig, bei einer Sperrfrist von 6 Monate ist der Entzug aller Lebenserhaltenden-finanziellen-grundlagen und der Verfall des Sozialen-und Wirtschaftlichenumfeldes garantiert.Da die Menschen die ihre Grundlagen, wegen solcher Jobs,ausgeben MUSSTEN,reagieren auch individuell darauf gesellschaftlich Unmöglich gemacht zu werden oder was sagen Sie?

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Antwort von
SPD

Sehr geehrter Herr Hammer,

selbstverständlich ist die Agentur für Arbeit verpflichtet, offensichtlicher Schwarzarbeit nachzugehen. Ihre zweite Frage habe ich nicht ganz verstanden – grundsätzlich aber scheint es mir richtig, eine individuelle Beratung vorzusehen. Nur dann kann man wirklich auf die jeweilige Situation der Menschen eingehen und „passgenaue“ Lösungen finden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Brigitte Zypries