Frage an Boris Rhein von Christine K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Rhein,
am 14.9. haben Sie in Frankfurt Fechenheim die Gewerbemesse besucht.
Sicher haben Sie nicht nur die schönen Seiten Fechenheims bewundert, sondern die Bürger auch nach ihren Sorgen und Nöten befragt. Dabei werden Sie sicher auch auf das Zeltlager der Zuwanderer aus Osteuropa im Fechenheimer Wald angesprochen worden sein.
http://www.fnp.de/rhein-main/frankfurt/Zuwanderer-campieren-im-Wald;art675,621057
Was ist Ihre Vorstellung, wie es mit diesen Zuwanderern weitergeht und wie ihre Integration betrieben werden soll. Der im verlinkten Artikel gemachte Vorschlag, diese Menschen können im Winter in der B-Ebene untergebracht werden, scheint mir angesichts ihrer Zahl, die ab 1. Januar ja noch ansteigen soll, utopisch. Was ist Ihre Vorstellung, wovon die Einwanderer leben sollen. Welche Arbeitsplätze und Wohnungen sollen ihnen angeboten werden? Wie soll die Bevölkerung auf das Zusammenleben mit ihnen vorbereitet werden?
Vielen Dank für die Antwort.
Mit freundlichem Gruß
Christine Kirchhoff