Abstimmverhalten
Regelung der Ladenöffnungszeiten
Verpflichtende Bildung von Schulbezirken aufheben
Mehr Geld für Kinder- und Jugendarbeit
Besteuerung der kommunalen Aufgabenerfüllung verhindern
Über Birgit Fischer
Birgit Fischer schreibt über sich selbst:
Geboren am 4. Oktober 1953 in Bochum;
Abitur 1972. Studium der Erziehungswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 1972 bis 1977. Dipl.-Pädagogin. 1977 bis 1980 Pädagogische Leiterin im Ev. Bildungswerk. 1980 bis 1986 VHS-Fachbereichsleiterin. 1986 bis 1990 Gleichstellungsbeauftragte. Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Landtagsfraktion von Dezember 1991 bis Juni 1998. Vom 09. Juni 1998 bis 12. November 2002 Ministerin für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit, vom 12. November 2002 bis 24. Juni 2005 Ministerin für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie. Ab 01.01.2007 stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BARMER Ersatzkasse Wuppertal, seit 2010 Vorstandsvorsitzende der BARMER BEK.
Mitglied der Gewerkschaft ÖTV/ver.di seit 1973, der SPD seit 1981. Stellv. UB-Vors. Märkischer Kreis 1982 bis 1988, AsF-UB-Vors. Märkischer Kreis 1985 bis 1988. Mitglied des AsF-Landesvorstandes NRW 1986 bis 1992, Mitglied des Parteirates 1986 bis 1990, beratendes Mitglied 1991 bis 1998. Mitglied des Parteivorstandes seit 2001. Stellv. Bezirksausschussvorsitzende des Bezirks Westliches Westfalen 1987 bis 1997. Bezirksausschussvorsitzende 1997 bis 2000. Stellv. Vorsitzende des Bezirks Westliches Westfalen 2000 bis 2001. Stellv. Landesvorsitzende der SPD NRW 2001 bis 2010. Mitglied des geschäftsf. Vorstandes Unterbezirk Bochum 1989 bis 1999. Vorsitzende des Stadtbezirkes Bochum-Mitte 1990 bis 1997 und seit 2002. Juni 2005 bis September 2006 stellv. Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion.