Ist die mangelnde Bildung der deutschen Bevölkerung der Grund für das schwindende Vertrauen in die Wissenschaft?
Sehr geehrte Frau Stark-Watzinger,
auf der Jahrestagung des WEF äußerten Sie im Gespräch mit Herrn Edelmann, dem Chef einer global agierenden PR-Agentur, die Meinung, daß die schlechte Grundbildung der Menschen für den Vertrauensverlust in die Wissenschaft verantwortlich sei, außerdem die sozialen Medien und schlecht PR-geschulte Wissenschaftler. siehe https://www.youtube.com/watch?v=IrmbulYHsL0
Sind Sie schonmal auf die Idee gekommen, daß die Angst- und Panikmache, Desinformation und Verächtlichmachung unbotmäßiger Wissenschaftler, wie es z.B. während der Corona-Zeit gängige Praxis war, der Hauptgrund für den Vertrauensverlust in „die Wissenschaft“ sein könnte?
Mit freundlichen Grüßen
Linnea W.
Sehr geehrte Frau W.,
für Ihre Anfrage bedanke ich mich. Der persönliche und direkte Kontakt mit den Bürgern ist mir wichtig. Daher wird die Plattform Abgeordnetenwatch, genauso wie andere ähnliche Angebote Dritter, von mir nicht genutzt. Für einen Austausch können Sie sich jederzeit direkt an mich wenden.
Sofern Ihr Anliegen mein Abgeordnetenmandat betrifft, möchte ich Sie bitten, die Anfrage an mein Bundestagsbüro: bettina.stark-watzinger@bundestag.de zu senden. Betrifft Ihr Anliegen meine Funktion als Bildungs- und Forschungsministerin so bitte ich Sie, Ihre Mail an bmbf@bmbf.bund.de zu senden.
Wir nehmen uns Ihres Anliegens an und antworten so schnell wie möglich. Dies ist der schnellste, direkteste und effektivste Weg.
Selbstverständlich können Sie mich als Abgeordnete auch ohne Vermittler auf zahlreichen Kanälen (E-Mail, Facebook, Post) direkt und persönlich erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Bettina Stark-Watzinger