Über Bernhard Suttner
Bernhard Suttner schreibt über sich selbst:
Ich bin 38 Jahre und wohne zusammen mit meiner Frau und meinen beiden Kindern in Mühldorf am Inn. Aufgewachsen bin ich in Teising (Lkr. Altötting). Nach der Ausbildung zum Fachinformatiker in Passau und späteren berufsbegleitendem Studium zum Bachelor / Wirtschaftsinformatik bin ich mittlerweile Teamleiter und Softwareentwickler.
Mein zweitwichtigstes Hobby ist mittlerweile das Laufen geworden. “Durchhalten - auch wenn es einmal zwickt” - hilft in der Politik und gewiss auch als Läufer bis zur Halbmarathon Distanz. Auf Platz 1 stehen natürlich meine Kinder. Im Hause Suttner verteilt sich nämlich die Sorge-Arbeit, also die Kinderbetreuung, auf beide Elternteile. Als Familienvater in Teilzeit, seit mehr als 6 Jahren, schätze ich die Zeit mit meinen Kindern sehr und sie bietet mir zudem ein solides Fundament für meine politische Arbeit.
Die ÖDP hatte ich seit meiner Zeit als Auszubildender in Passau im Blick. Später in München erlebte ich, wie Demokratie “von unten” in Form des von der ÖDP initiierten „Volksbegehrens für echten Nichtraucherschutz” wirklich funktioniert. Die Debatte über die Folgen der Klimaüberhitzung und die “Fridays for Future”-Demos gaben mir den letzten Kick, mich politisch in der ÖDP zu engagieren. Im Landtag möchte ich mich einsetzen, dass wir das Wohl der Menschen in den Mittelpunkt aller Entscheidungen stellen und nicht die bloßen Profitinteressen von nationalen und internationalen Konzernen. Unabhängige Politik muss das Gemeinwohl aller im Auge haben. Dazu müssen wir den Filz loswerden, der die Parteien im Landtag umgibt. Spenden von Unternehmen an Parteien müssen verboten werden. Bei der ÖDP steht das in der Satzung und ermöglicht uns unabhängige Politik.
In vielen Gesprächen stelle ich die weitverbreitete Ansicht fest, dass es auf unseren schönen Planeten mit seinen begrenzten Ressourcen kein unbegrenztes materielles Wirtschaftswachstum geben kann. Das hält das Ökosystem Erde mit ihrer natürlichen Vielfalt nicht aus. Auch immer mehr Menschen, vor allem Familien mit Kindern, treibt dieses Hamsterrad in Überlastung und Depression. Die ÖDP ist die einzige Partei, die eine Abkehr vom Wachstumsdogma fordert.
Für den Wahlkreis Mühldorf stelle ich mich als ÖDP-Direktkandidat zur Wahl, weil sie seit ihrer Gründung für transparente und konzernspendenfreie Politik für das Gemeinwohl steht.