Frage an Bernhard Kaster von Janet M.
Sehr geehrter Herr Kaster,
warum zwingt die CDU bei der Abstimmung zu o.g. Thema eine "Enthaltung", anstatt die Meinung der meisten deutschen Bürger zu vertreten (wozu sie gewählt wurde...nur zur Erinnerung). Die Menschen hierzulande möchten keine Gentechnik auf deutschem Grund und Boden,sie möchten sich nicht dem Diktat der Agrar-Multis beugen Trotzdem ignoriert die CDU diese Tatsache, setzt sich über die Interessen der Bürger und ZWINGT uns gen-veränderten Pflanzen auf. Ich habe eine unfassbare Wut im Bauch und ich bin nicht allein. Falls die CDU meint, na ja, lass´ etwas Zeit vergehen, dann werden die es schon (buchstäblich) schlucken, täuscht sie sich. Hören Sie endlich auf die öffentliche Meinung, auch wenn es um das transatlantische Handelsabkommen geht. Die CDU ist nicht dafür da, allein die Interessen der Wirtschaftsgiganten zu vertreten und dem Druck der Lobbyisten nachzugeben. Übernehmen Sie endlich politische Verantwortung und handeln Sie im Interesse der Bürger.
Sehr geehrte Frau Miller,
haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht vom 12.02.2014 und die Frage, warum sich die Bundesregierung am 11. Februar 2014 in der Sitzung des EU-Ministerrates enthalten hat.
Da innerhalb der Koalition noch einige fachliche Fragen beim Thema Zulassung der gentechnisch veränderten Maissorte 1507 offen sind, stimmte die Bundesregierung mit "Enthaltung". Von einem durch die CDU ausgeübten "Zwang" kann also nicht die Rede sein.
Ich möchte Ihnen aber auch versichern, dass ich die Sorgen, welche viele Menschen vor den Folgen der sogenannten Grünen Gentechnik haben, sehr ernst nehme. Daher danke ich Ihnen für die Übermittlung Ihrer Bedenken.
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Kaster MdB
Weitere Fragen an Bernhard Kaster
Sehr geehrte Frau Jakobs,
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(...) Wer bspw. hinsichtlich der Verschärfung der Strafbarkeit der Abgeordnetenbestechung die vorangegangenen ausführlichen Beratungen kritisiert, will sich offenbar nicht mit der Herausforderung beschäftigen, eine Vorschrift so zu konzipieren, dass sie einerseits in verfassungsrechtlich hinreichend bestimmter Weise der besonderen Stellung der Abgeordneten gerecht wird und andererseits den Vorgaben des Übereinkommens der Vereinten Nationen gegen Korruption entspricht. Die Anhörung vor dem Rechtsausschuss des Bundestages im Oktober 2012 hat damals bspw. (...)
(...) Angesichts der Herausforderungen, die vor uns liegen, ist weniger Europa auch nicht die Lösung. Ganz im Gegenteil: Zur Bewältigung dieser Aufgaben kann nur ein Mehr an Europa Teil der Lösung sein. (...)