Frage an Bernd Reinert von Jan.Ole U. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrter Herr Reinert,
Sie haben mir vor geraumer Zeit geschrieben, dass ich ja an diverse CDU-Abgeordnete die gleichen Fragen stellen würde. Leider erscheint mir dies auch notwendig, denn die Kollegen, denen ich Fragen gestellt habe, sind nicht bereit auch nur einen Bruchteil davon zu beantworten. Also stelle ich Ihnen wieder die Fragen:
* Warum wurde die Feuerwehr-Gewerkschaft verdi nicht im Vorfeld der Beteiligung an der Freien Heilfürsorge an Gesprächen beteiligt?
* Warum wurde der Gesprächstermin am 7.12.2004 von CDU-Seite nicht wahrgenommen (lediglich Herr Claußen wollte kommen, doch der war ja eh gegen eine Beteiligung)?
* Warum sind nicht echte Gesundheitskostenbeteiligungsmodelle, wie z.B. Quartalsgebühr, Rezeptgebühr, etc. wirklich in Erwägung gezogen worden?
Mit freundlichen Grüßen
Jan Ole Unger
Sehr geehrter Herr Unger,
warum wer wann an welchen Gesprächen (nicht) beteiligt war, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich selbst habe am 25. August 2004 ein kurzes Gespräch in Sachen Feuerwehr mit Vertretern von ver.di geführt und eine Protestresolution entgegengenommen, die auch in unsere Beratungen eingegangen ist.
Alternativen zum jetzt eingeführten System wurden sehr wohl geprüft, aber letztlich verworfen. Dieses hier im Detail darzulegen würde den Rahmen (auch zeitlich) sprengen.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Reinert
Weitere Fragen an Bernd Reinert
Sehr geehrter Herr Jäger,
Sehr geehrter Herr Potyka,
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(...) In Sachen Postbriefkästen an der Billwerder Straße kann ich Ihnen leider keine positive Antwort geben: auch nach dem Abbau hält die Post die vorgeschriebenen Höchstabstände (1000 m in zusammenhängend bebauten Gebieten) zwischen den Kästen ein. Als ärgerlich empfinde ich es genau wie Sie, dass jetzt auch am Bahnhof kein Briefkasten mehr vorhanden ist, was mit den Bauarbeiten rund um den Bergedorfer Bahnhof und den neuen ZOB zusammenhängt. (...)