Frage an Bernd Capeletti von mariusz r. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Herr Capeletti
danke für Ihre Antwort, aber das war nicht ganz meine Frage.
Daher stelle ich sie neu:
meine frage lautet, was wollen Sie dagegen unternehmen
gegen die Vorurteile gegen die Besucher der Moschee, das sie alle terroristen sind und sowas.
was wollen Sie dagegen Unternehmen das die Besucher der Mosche sich auch wohl fühlen , weil die Kameras denke ich stören oder sagen sie mir gibt es in einer Kirche Kameras zur Überwachung der Besucher. Also ich möchte auch das ich mich wohlfühle wenn ich zur Kirche gehe und warum soll sich Samir nicht wohlfühlen wenn er Zur Moschee betten gehen.
Also was machen sie zum gemeinsamen zusammenleben der Christen und der Islamisten???
Mit freundlichen Grüßen
Mariusz Raczynski
Sehr geehrter Herr Raczynski,
zum Abbau von Vorurteilen kann der neue Standort der Moschee beitragen, die zentrale Lage verdeutlicht, dass die islamische Gemeinde sich nicht versteckt, sondern offen zugänglich ist. Die Gemeinde plant dort Aktivitäten mit Schulen, Altenheimen und christlichen Gemeinden, was zusätzlich hilft, Vorurteile abzubauen. Ich kann denjenigen der Vorurteile hat, nur empfehlen durch einen Besuch in der Moschee, sich selbst ein Bild zu verschaffen. Ich werde das auch tun!
Die Videoüberwachung ist im Umfeld des Bahnhofsvorplatzes vorgesehen, nicht in der Moschee selbst. Somit trägt diese zur Sicherheit in der näheren Umgebung der Moschee bei. Ich bin überzeugt, dass die Gemeinde den neuen Standort nicht gewählt hätte, wenn sie sich dort nicht wohlfühlen würde.
Mit besten Grüßen
Bernd Capeletti