Fragen und Antworten

Portrait von Benjamin Stöcker
Antwort von Benjamin Stöcker
PIRATEN
• 14.09.2013

(...) Wir sind im Herzen eine Progressive Partei und wollen viele Dinge ändern. Die Geheimdienste können sie nun wirklich kaum noch mehr Überwachen. Cannabis kann in Bayern nun wirklich nicht viel mehr Illegaler werden und der bayerische Staat mit seinen Verwaltungen kann kaum Intransparenter werden, die Schule kaum ungerechter. (...)

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PIRATEN
• 09.09.2013

(...) Beim Rauchverbot stehe ich fast vollständig hinter der aktuellen Gesetzeslage in Bayern. Ich selbst war jahrelang Raucher. Mein Weg war, geschlossene Räumlichkeiten, in denen Nichtraucher anwesend waren, zu verlassen - auch ohne Aufforderung oder gar zu fragen, ob es o.k. (...)

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PIRATEN
• 09.08.2013

(...) Darüber hinaus fließen nicht unerhebliche Fördermittel in Bahnausbauprojekte. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Mitteleinsatz kontrolliert wird. Vor allem sollte sichergestellt werden, dass die Bahn, da sie von öffentlichen Geldern profitiert, den Dialog vor Ort mit betroffenen Menschen und Kommunen suchen und führen muss. (...)

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Über Benjamin Stöcker

Berufliche Qualifikation
Diplom Informatiker (FH)
Geburtsjahr
1981

Benjamin Stöcker schreibt über sich selbst:

Portrait von Benjamin Stöcker

Benjamin Stöcker, Jahrgang 1981, aufgewachsen in Bayreuth, hat in Coburg Informatik studiert und arbeitet seitdem als Softwareentwickler für Testsysteme in der Automobilindustrie im Landkreis Bamberg. Stöcker ist seit 2009 Mitglied der Piraten und war Mitglied des Bundesvorstandes der Piratenpartei. In seiner Freizeit fährt der 31-Jährige gerne Rad oder spielt eine Runde Killerspiele.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bayern Wahl 2013

Angetreten für: PIRATEN
Stimmkreis: Bamberg-Stadt
Stimmkreis
Bamberg-Stadt
Wahlkreisergebnis
2,80 %
Wahlliste
Wahlkreisliste Oberfranken
Listenposition
1

Politische Ziele

Transparenz und Demokratie

Ich möchte für Bayern ein Transparenzgesetz nach Hamburger Vorbild. Alle Verträge und Informationen der öffentlichen Hand, die keine personenbezogenen Daten enthalten, müssen in offenen Formaten maschinenlesbar automatisch veröffentlicht werden. Darüber hinaus möchte ich den Parlamentsbetrieb in Bayern umkrempeln. Dieser muss transparenter gestaltet werden und mehr Bürgerbeteiligung ermöglichen. Dies soll durch eine zentrale Parlamentssoftware geschehen, in der Übersichtlich der Lebenslauf einzelner Anträge dargestellt wird, Bürgerbeteiligung integriert werden kann und das Abstimmverhalten der einzelnen Abgeordneten erfasst und dargestellt werden kann.

Familienpolitik

Familie ist da, wo Menschen dauerhaft Sorge füreinander tragen. Der Staat muss dies anerkennen und dementsprechend seine Förderung umbauen. Ob bei der Ehe für Homosexuelle, Polygamie oder im Adoptionsrecht: In Bayern werden Menschen, die nicht nach dem heteronormativen Gesellschaftsbild leben, Steine in den Weg gelegt. Das möchte ich vom Landtag aus ändern.

Medienpolitik

Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten müssen zerschlagen werden. Die Produktion von Inhalten muss von der Vermittlung der Inhalte organisatorisch getrennt werden. Ziel ist es, dass die Produktionsanstalten ihre Inhalte unter offenen Lizenzen wie der Creative Commons dauerhaft über eine Datenbank in das Internet stellen. Andere Anstalten können diese und andere offene Inhalte dann über den Rundfunk, das Internet oder andere Wege verbreiten. Darüber hinaus sollte die Finanzierung des Rundfunks auf sozial gerechte Weise sichergestellt werden, zum Beispiel durch eine Rundfunksteuer.

Ladenöffnungszeiten

Die Ladenöffnungszeiten müssen in Bayern genauso liberalisiert werden, wie das bereits in 14 anderen Bundesländern der Fall ist. Es gibt keinen vernünftigen Grund, die Ladenöffnung werktags zu beschränken. Dazu habe ich bereits einen fertigen Gesetzentwurf h ausgearbeitet, den die Piratenfraktion nach dem Einzug in das Maximilianeum direkt einbringen können.