Frage an Benjamin Apelojg von Norman E. bezüglich Wirtschaft
Sehr geehrter Herr Apeloig,
Ihr Erscheinen in der Marie-Curie-Oberschule am 12.9.06 hat mich dazu inspiriert, Ihnen eine präzisere Stellungnahme bezüglich der Wirtschaftspolitik von Berlin zu entlocken. Sie äußerten Missverständnis gegenüber dem BVV-Kandidaten der FDP Christoph Meyer, indem Sie seine Pläne zur Ansiedlung von neuen Unternehmen kritisierten bzw. nicht mit seiner Meinung übereinstimmten, da jene Partei es vorsieht, Unternemen, die in staatlicher Hand sind, zu privatisieren.
Zwar hat die FDP die Marktwirtschaft nicht neu erfunden, aber dennoch legt sie ein kronketes Konzept vor, die Haushaltslage zu verbessern.
Nun liegt es an Ihnen bzw. an Ihrer Partei, sofern sie ein Mitbestimmungsrecht in der neuen Legislaturoeriode bzw. Regierung haben sollten, was durchaus in meinem Interesse wäre, unsere soziale Marktwirtschaft ein dem Zeitgeist entsprechendes neues Gesicht zu geben und potentiellen Investoren den roten Teppich auszurollen um neue Arbeitsplätz zu schaffen.
In Anlehung an jene wichtigen,wirtschaftspolitischen Themen stellt sich mir zurecht die Frage:
Wie sieht ihr bzw. das der Linkspartei.PDS konkrete Konzept aus, das hochverschuldete Land Berlin, das tief in einem Schuldensumpf von 65 Mrd. € steckt, wieder finanziell handlungsfähig zu machen und den Haushalt zu konsolidieren?!
Ich bedanke mich herzlichst im Voraus für die Beantwortung meiner Frage.
Mit den freundlichsten Grüßen,
Norman Eris