Frage an Beate Merk von Rita J. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Merk.
Ich bin seit 2011 krank und kann meine Arbeit nicht mehr ausüben.Ich bin Schmerzpatient, und werde nun angehalten mich beim Arbeitsamt als arbeitsuchend zu verfügung zu stellen. Was ich auch gemacht habe, ich bin ja nicht faul sondern nur krank.Ich weis, wie wichtig es ist ,eine Beschäftigung zu haben,aber warum gibt es beim Arbeitsamt nicht eine Stelle zur Überbrückung ,bis der Rententräger zahlt???.Laut Rentenstelle ist dies Politisch. Der Mann beim Arbeitsamt kann nicht anderst, als einen kranken Menschen zur Arbeit zu schicken ,dem Kranken geht es immer schlechter.Ein Arbeitgeber nimmt keinen Kranken .
Wenn also die Politik dran nichts ändert, wird es immer so weiter gehen
Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Rita Jacobi
Sehr geehrte Frau Jacobi,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Um Ihr Anliegen richtig bearbeiten zu können, bräuchte ich genauere Informationen. Allein aufgrund Ihrer bisherigen Schilderung fällt es schwer, einzuordnen, welche gesetzliche Regelung ganz konkret in den Blick genommen und eventuell geändert werden muss.
Da abgeordnetenwatch.de aus meiner Sicht nicht das geeignete Forum ist, um persönliche Informationen zu übermitteln, würde ich mich über eine E-Mail von Ihnen sehr freuen. Meine E-Mail-Adresse lautet: info@beate-merk.de .
Bis ich hoffentlich bald eine Nachricht von Ihnen erhalte, wünsche ich Ihnen alles Gute und vor allem ganz viel Kraft.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Beate Merk
Weitere Fragen an Beate Merk
vielen Dank für Ihre Anfrage. Frau Dr. Beate Merk ist Mitglied des Bayerischen Landtags und sitzt nicht im Bundestag.
(...) Bayern kommt damit dem Wunsch weiter Teile der Bevölkerung nach mehr Natur- und Artenschutz entgegen und unterstützt zugleich die Landwirte bei der Umsetzung (...)
Sehr geehrte Frau Berg,
(...) Bayern lehnt die kommerzielle Nutzung grüner Gentechnik in der Landwirtschaft ab und tritt für ein Selbstbestimmungsrecht der Regionen über den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen ein. Bayern hat sich daher gegen eine Zulassung des sog. (...)