Pflegezeitgesetz: wird es endlich die Möglichkeit der finanziellen Absicherung für pflegende geben?
Wer wegen der Pflege seine Beschäftigung ruhen lässt, hat derzeit keinen finanziellen Ausgleich, aber weiter seine Fixkosten. Nach meinem Wissen hat schon der ehemalige Gesundheitsminister Span angekündigt, das Problem in die Hand zu nehmen. Nichts ist passiert, auch nicht durch Herrn Lauterbach. Dabei sollte doch jeder die demografische Entwicklung kennen und auch über den Mangel an bezahlbaren Heimplätzen bescheid wissen. Außer ein paar Rentenbeiträgen für ehrenamtliche Pflege-Personen gibt es keine Unterstützung. Sind uns die Pflegebedürftigen nichts mehr Wert? Dürfen sie nicht mehr in ihrer häuslichen Umgebung bleiben, nur weil die Familie es sich nicht leisten kann? Ich finde, hier muss ganz schnell eine Lösung geschaffen werden. Vorschlag für die Lösung: ähnlich dem Elterngeld
Weitere Fragen an Armin Schuster
(...) dass wir damit kein falsches Signal senden, dass Deutschland allein die vorherrschenden humanitären Probleme lösen und abstellen kann. (...)
(...) Besonders die Veranstaltungsbranche leidet immens unter der Corona-Pandemie. (...)
(...) Dass wir in Deutschland nicht wie andere Länder zehntausende Tote beklagen, belegt die Richtigkeit unserer gemeinsamen Anstrengungen und nicht deren Überflüssigkeit (...)
Es muss konsequent darauf geachtet werden, dass für jede Demonstration angemessene Hygieneschutzkonzepte vorliegen und dass von Veranstaltern überzeugend dargestellt werden kann, wie alle Veranstaltungsauflagen, beispielsweise Mindestabstand, Mund-Nasen-Bedeckung, Begrenzung der Teilnehmerzahlen, Verzicht auf Sprechchöre und anderes mehr, überhaupt eingehalten werden sollen.