Über Antonia Ivankovic
Antonia Ivankovic schreibt über sich selbst:
Moin! Ich bin Antonia und für die Partei Die Linke aktiv. 2024 wurde ich in die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte gewählt. Dort setze ich mich als Abgeordnete mit den Anwohner*innen für ihre Interessen ein. Etwas, was ich auch in der Hamburgischen Bürgerschaft nicht ändern würde. Demokratie bedeutet mehr, als nur alle vier oder fünf Jahre wählen zu gehen. Sie ist ein Prozess. Sie findet jeden Tag statt und ich finde, dass die Menschen das in ihrem Alltag auch spüren sollten. Bauprojekte sollten sich nicht nach denen richten, die das meiste Geld haben, sondern nach denen, die mit den Menschen zusammen etwas schaffen wollen.
Wir brauchen bezahlbare Mieten, öffentliche Räume, die gut für Natur und Mensch sind, Kultur und öffentlichen Nahverkehr, die unabhängig vom Geldbeutel genutzt werden können. Das klingt alles nach "Phrasengedresche"? Absolut! Die Zeichenzahl lässt mir aber leider keine andere Wahl. Deshalb die Bitte: stellt Fragen - gerne auch konkret, kleinteilig und kritisch!
Aktuelle politische Ziele von Antonia Ivankovic:
Kandidatin Hamburg Wahl 2025
Mein Hauptthema - Bezahlbare Mieten
Momentan haben wir eine Mietpreisbremse (orientiert sich am Mietenspiegel) in Hamburg, der Wohnraum für überteuerten Mieten schützen soll. Wie der Name aber schon sagt, sorgt es nicht dafür, dass die Mieten gar nicht steigen, sondern nur, dass die Preissteigerung ausgebremst wird - und das nicht mal besonders gut. Die SAGA als städtisches Unternehmen muss daher verpflichtet werden ihre Mieten zu senken, die gesunkenen Preise fließen in den Mietenspiegel ein und sorgen so dafür, dass die Mieten nicht nur ausgebremst werden, sondern auch rückwärts rollen ;) Dauerhaft ist das natürlich nicht DIE Lösung, aber es hilft uns Zeit zu gewinnen, um neue Wohnungen zu bauen und einen bundesweiten Mietendeckel einzuführen!
Weitere Themen - Steuern, Schulden, Schulen im Schnelldurchlauf
1. Tonnage-Steuer abschaffen: Das ist eine Minderbesteuerung, die dafür sorgt, dass Reedereien kaum Steuern an die Stadt (also uns allen) zahlen. Jährlich fehlen der Stadt so Milliarden.
2. Schuldenbremse: Wer ein Haus baut, muss auch Kredite aufnehmen - also weg mit damit!
3. Mehr Geld für Bildungseinrichtungen wie Schulen und Kitas: Mehr Personal, kleine Gruppen und Klassen - dann ist auch mehr Platz zum Lernen und Mitbestimmen.
4. Mitbestimmung stärken: Die Bezirksversammlungen, Stadtteil- und Quartiersbeiräte müssen aufgewertet werden. Bürger*innen sollen mitentscheiden dürfen wohin Teile des Geldes für ihren Stadtteil fließen... und, und, und. Fragt, für mehr Infos :)