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Anton Hofreiter
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Frage von Hauser B. •

Frage an Anton Hofreiter von Hauser B. bezüglich Gesundheit

hallo Leute

ich möchte mich beschwehren, und hoffe das Sie evtl Abhilfe schaffen könnt. Es geht um Nagelstudios im algemeinen. Mein Weg den ich des öfteren gehen muß führt mich an dem einen oder anderen Nagelstudio vorbei und es ist nicht tragbahr dieser Gestank! Die Türen stehen immer sperangelweit auf, und wen jemand sich aufregt berechtigterweise kommt ein Pflock in die Türe und nach einer Zeit ist die Türe wieder sperangelweit offen. Die Leute lassen sich nicht beeindrucken wenn man die auf die offene Tür ihres Ladens anspricht. Meiner Meinung sind auch Leute die dort in Gebäuden arbeiten, das es erbährmlich stinkt nach Fingernagelstaub und beißenden Reiniger oder Lack! Warum muß man es hinehmen dies einzuschnaufen, was bestimmt gesund ist? Die Leute werden mehrmahls am Tag gebeten die Türe zu schließen, jedoch kommt lediglich ein Keil in die Türe, was es auch nicht besser macht. Warum müssen die keine Absaugung haben? Jedem anderem wird zur Auflage gemacht eine Absauganlage zu haben, da sonst nicht produtziert werden darf. Jeder Labor,Notitaliener, Döner, Imbiss, Resturant, Bäcker usw. muß das tun und die Nagelstudios brauchen das nicht? In meinen Augen ist es nicht zumutbahr von anderen Leuten den Dreck und Lösungsmittel einzuathmen. Währe die Türe geschloßen im algemeinen bei solchen Läden, könten die selber den Schmutz und Lösungsmitteldämpfe einathmen, das bestimt diesen Betreibern angenehm ist genauso wie den Kunden. Weil das denen Arbeitern auch nicht passt, meinen die das anscheinend jeder etwas davon haben soll? Da gehört etwas gemacht und ich bin guter Dinge das ich bei Euch richtig bin. Fals das nicht der Fall sein sollte, haben Sie eine Idee oder könnten Sie sogar meine Maile weiter leiten?

mfg

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Antwort von
Bündnis 90/Die Grünen

Sehr geehrter Herr Hauser,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Leider ist in diesem Fall nicht die Bundespolitik zuständig sondern die Stadtverwaltung Ihres Wohnortes Landshut. Bitte wenden Sie sich daher an die Stadtverwaltung.

Freundliche Grüße

i.A. Team Dr. Anton Hofreiter MdB

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