(...) Auch die in einigen Referaten notwendigen Neu- / Ersatz-einstellungen oder die Verlängerung der Anstellungsverträge bei bewährten und routinierten Mitarbeiter über die Pensionsgrenze hinaus, wird durch das existente Tarifrecht im öffentlichen Dienst und bei Beamten - aufgrund der enormen Personalkostenlast insgesamt und den in Zukunft fälligen Pensionszusagen - blockiert. Heißt im Klartext: In der derzeitige Haushaltsnotlage sind grundsätzliche Tarif- und Arbeitzeitreformen mit der bremische Personalvertretung umgehend zu diskutieren, zu verhandeln und zu verabschieden - auch zur Entlastung derjenigen, die aufgrund des täglichen Arbeitspensums an die Grenze des Leistbaren gehen. Aber auch, um diese "Dienstleistung" schnell wieder bürgerfreundlich und Problem orientiert auszurichten! (...)
Frage von Kyrulf P. • 11.05.2011
Antwort von Ansgar Matuschak CDU • 12.05.2011
Frage von Antje N. • 03.05.2011
Antwort von Ansgar Matuschak CDU • 05.05.2011
(...) Ich denke, dass diese noch recht junge Bewegung - mit ersten "zarten Pflänzchen" - insbesondere im Alter so zu leben, wie Sie es definiert haben, sicherlich zunächst eine gewisse Organisationsstruktur voraussetzt, um die alltäglichen Aufgaben in der Gemeinschaft zu strukturieren - wenn es viele (!) sind, die sich zu einer solchen Lebensform bekennen. Des Weiteren wären dringend Förderprogramme aufzulegen, die zumindest die investiven Planungen für Hausgemeinschaften finanziell positiv begleiten. Ob jedoch die Kranken/Pflegekassen - respektive die Sozialbehörde - in den nächsten Jahren bereit sind, durch pauschale Subjekt- bzw. (...)