Frage an Annette Groth von Harald W. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Groth,
sehr löblich wie Sie sich darüber gefreut haben, dass eine 100 Jährige problemlos und gegen die Gesetzgebung endlich in Deutschland ist. (hat dann jetzt jede/r diesen Anspruch auf persönliche Hilfe der Politik?)
Und vor allem glauben Sie das Deutschland in der Lage ist tatsächlich sämtliche von Krieg betroffene dieser Erde aufzunehmen? So schön wie dieser Traum wäre, Realität ist dann doch etwas anderes, oder meinen Sie dies würde doch gehen?
Gut, Miethaien würde dies sicher Angesichts der Untätigkeit und dem Unwillen der Politik den Zusammenhang zwischen Migration und Wohnungsbau (wenn man schon ungezügelter Migration Tüt und Tor öffnet) erkennen zu wollen und adäquat darauf zu reagieren sicher gefallen.
Was tun Sie in dieser Hinsicht ?
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr Wuhlig,
ich bin der Überzeugung, dass alle Menschen ein Recht haben, persönliche Hilfestellung bei ihren Problemen von Funktionärinnen und Funktionären zu bekommen und halte es für selbstverständlich, dass sich Abgeordnete auch direkt für Gerechtigkeit einsetzen.
Die Partei DIE LINKE tritt für offene Grenzen für alle Menschen die in Not sind ein. An diesem Grundsatz humanistischer Politik werde ich in meiner politischen Arbeit auch immer festhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Annette Groth
Weitere Fragen an Annette Groth
Sehr geehrter Herr Abu Sadr,
(...) vielen Dank für Ihre Frage zur Verhaftung und Verurteilung des in Deutschland lebenden Chirurgen Ahmed Said in Ägypten. Ich bin entsetzt, dass Herr Said Berichten zufolge gefoltert wird und unmenschlichen Haftbedingungen ausgesetzt ist. (...)
(...) Darüber hinaus habe ich den Botschafter eindringlich um die sofortige Beendigung von Folter und unmenschlichen Haftbedingungen gebeten. In unserem Brief haben wir den Botschafter außerdem darum gebeten, sich für die Einhaltung des Rechts auf freie Meinungsäußerung einzusetzen und darüber hinaus insbesondere auch für die Sicherstellung eines fairen und gerechten Berufungsverfahren nach internationalen Standards Sorge zu tragen, wenn die entsprechende Verhandlung Herrn Saids am 13. (...)
(...) Und zwar ausgerechnet an diejenigen, die auf den Dispo angewiesen sind, weil sie wegen geringer Einkommen keine Chancen auf Kredite haben und daher gezwungen sind, ihr Konto zu überziehen. Für DIE LINKE ist klar: Selbstverpflichtungen bringen es nicht. Es müssen gesetzliche Lösungen her. (...)