Sie hatten im September 2021 "die sofortige Freilassung" von Julian Assange gefordert. Warum äußern Sie sich überhaupt nicht mehr dazu?
Seitdem Sie im Amt sind, äußern Sie sich überhaupt nicht mehr zu dem Thema. Es ist leider der Eindruck entstanden (und mittleweile hat sich dieser Eindruck bei vielen auch verfestigt), dass Sie damals nur auf "Stimmenfang" waren.
Die einzigen Stellungnahmen zu Assange kommen von ihren Mitarbeitern im AM. Und diese "Stellungnahmen" sind teils einfach lächerlich.
Warum jedoch äußern Sie sich persönlich nicht mehr dazu? Ich hoffe Ihnen ist bewußt, dass Ihr Verhalten in dieser Sache Verschwörungstheorien nährt?
Weitere Fragen an Annalena Baerbock
So ein schlechtes Management von Bundesregierung und Bundesnetzagentur ist fahrlässig: Denn die Leidtragenden sind am Ende die Verbraucherinnen und Verbraucher.
Wir lenken all unsere Kraft darauf, Maßnahmen auf den Weg zu bringen, die uns auf den 1,5-Grad- Pfad führen. Klimagerechtigkeit ist eine Frage des politischen Kanons.
Wir wollen, dass die Polizei die Diversität der Bevölkerung widerspiegelt, eine bessere Fehlerkultur und die Einführung einer/s Bundespolizeibeauftragten, wohin sich Polizist*innen wie auch Bürger*innen bei Missständen wenden können sowie unabhängige wissenschaftliche Studien über verfassungsfeindliche Einstellungen.
Allerdings haben wir im Vorfeld schon mehrmals gesagt, dass wir am liebsten mit der SPD koalieren würden.