In Potsdam wurde der Bebauungsplan 142 aufgestellt. 12 ha Wald sollen gefällt werden, davon sollen 5 ha im Landschaftsschutzgebiet zwei Sportplätzen weichen. Finden Sie das in Ordnung?
Sehr geehrte Frau Baerbock,
ich ahne, dass es lästig ist, sich mit solchen Details Ihres Wahlkreises zu beschäftigen. Aber nach der Veröffentlichung des Weltklimaberichtes sollte kein Baum mehr gefällt werden - erst recht nicht in einem Landschaftsschutzgebiet. Umso empörter bin ich, dass die Planung mit Zustimmung von B90/Die Grünen in der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung geschehen ist. Auch wenn erreicht wurde, dass die beiden Sportplätze einen wasser- und luftdurchlässigen Belag erhalten sollen. Das ist doch lächerlich bei den klimatischen Herausforderungen vor denen wir stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Angelika Rix
Weitere Fragen an Annalena Baerbock
So ein schlechtes Management von Bundesregierung und Bundesnetzagentur ist fahrlässig: Denn die Leidtragenden sind am Ende die Verbraucherinnen und Verbraucher.
Wir lenken all unsere Kraft darauf, Maßnahmen auf den Weg zu bringen, die uns auf den 1,5-Grad- Pfad führen. Klimagerechtigkeit ist eine Frage des politischen Kanons.
Wir wollen, dass die Polizei die Diversität der Bevölkerung widerspiegelt, eine bessere Fehlerkultur und die Einführung einer/s Bundespolizeibeauftragten, wohin sich Polizist*innen wie auch Bürger*innen bei Missständen wenden können sowie unabhängige wissenschaftliche Studien über verfassungsfeindliche Einstellungen.
Allerdings haben wir im Vorfeld schon mehrmals gesagt, dass wir am liebsten mit der SPD koalieren würden.