Die Gerichte sind voll mit Terminen zum Umgangsrecht, der moderne Vater von heute ist nicht nur Wochenendpapa.Wie stehen sie zum Wechselmodell, Getrennterziehung und Bauförderung für beide Elternteile
Ich bin Getrennterziehender Vater ,
Zahle für mein Kind mtl. 400 Euro Unterhalt. Meine ex Frau lebt in einer neuen Partnerschaft und hat neuen Nachwuchs bekommen.
Ich muss um jede Stunde mehr Umgangszeit mit meiner Tochter vor Gericht ziehen. Ich bekomme in beim Hausbau, kein Kinderzuschuss da der Hauptwohnsitz der Mutter zu geteilt ist. Ich bewohne z.zt. eine Mietwohnung und habe für meine Tochter ein eigenes Zimmer was ich als normal betrachte aber auch mehr Geld kostet.
Auch wenn meine Tochter leider nicht bei mir wohnt, können sie sich vorstellen, dass ich mit ihr Dinge Unternehme die Geld kosten, Verpflegung und Kleidung kaufe für die Zeit 8 Tage im Monat bei mir.
Ich und viele andere denen es genauso geht wie mir, werden diskriminiert.Der Elternteil bei dem das Kind lebt wird häufig alleinerziehende genannt als arm und bedürftig dargestellt. Was nicht zutrifft. Was wollen sie dagegen tun und sind die bereit wie andere Länder grundsätzlich ein Wechselmodell zu verankern ?