Frage an Annalena Baerbock von Holger S. bezüglich Gesundheit
Guten Tag Frau Baerbock,
es sind mittlerweile 2 Wochen seit den BLM Massendemonstrationen in diversen Großstädten vergangen; auch die Grundgesetz-Demos in Stuttgart, Darmstadt, Ulm und Leonberg finden seit Monaten statt; nichts hat zu Ausbrüchen oder steigenden Positiv-Testungen geführt; das Gegenteil ist der Fall. Die Stadt Stuttgart hat dies z.B. offiziell bestätigt (Schriftwechsel Querdenken 711 von letzter Woche).
Darüber hinaus kann der PCR-Test aufgrund der Prävalenz von 1,4% derzeit nur falsch-positive Ergebnisse liefern.
Der "Ausbruch" bei Tönnies macht keinerlei Angaben über Erkrankte, man spricht von "einigen" Fällen auf der Intensivstation; ansonsten das immer gleiche Lied von positiv Getesteten absolut, keine Infos über Anzahl Tests usw.
Wie ist Ihre Position zu diesem Thema ? Wie erklären Sie sich, dass es, wie seit Wochen, keinerlei sachlich fundierte Gründe mehr gibt, irgendeine dieser Maßnahmen beizubehalten ? Was werden Sie unternehmen ? Danke vorab.
Ich werde übrigens dieses Mal nicht mehr akzeptieren, von Ihnen ignoriert zu werden; bitte erwarten Sie wöchentliche Nachfragen von mir.
Gruß H.
Sehr geehrter Herr Spengler,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Unsere Position zu Demokratie, Bürgerrechten und Zivilgesellschaft in Zeiten der Corona-Krise und wie wir diese stärken wollen, finden Sie unter https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/189/1918958.pdf
Mit besten Grüßen
Team Annalena Baerbock
Weitere Fragen an Annalena Baerbock
So ein schlechtes Management von Bundesregierung und Bundesnetzagentur ist fahrlässig: Denn die Leidtragenden sind am Ende die Verbraucherinnen und Verbraucher.
Wir lenken all unsere Kraft darauf, Maßnahmen auf den Weg zu bringen, die uns auf den 1,5-Grad- Pfad führen. Klimagerechtigkeit ist eine Frage des politischen Kanons.
Wir wollen, dass die Polizei die Diversität der Bevölkerung widerspiegelt, eine bessere Fehlerkultur und die Einführung einer/s Bundespolizeibeauftragten, wohin sich Polizist*innen wie auch Bürger*innen bei Missständen wenden können sowie unabhängige wissenschaftliche Studien über verfassungsfeindliche Einstellungen.
Allerdings haben wir im Vorfeld schon mehrmals gesagt, dass wir am liebsten mit der SPD koalieren würden.