Fragen und Antworten

Portrait von Anke Spoorendonk
Antwort von Anke Spoorendonk
SSW
• 30.04.2012

(...) Aus Sicht des SSW ist es also wichtig, in einem Zusammenwirken von konkreter Arbeitsmarktförderung und maßgeschneiderter Beratung Lösungsansätze anzubieten. Diese arbeitsmarktpolitische Frage muss unserer Meinung nach auch in etwaige Koalitionsverhandlungen nach der Landtagswahl am 6.Mai einbezogen werden. Die Formulierung eines Rechtsanspruchs auf einen Arbeitsplatz ist vor diesem Hintergrund nicht zielführend, weil ein Rechtsanspruch leider nicht umsetzbar ist. (...)

Portrait von Anke Spoorendonk
Antwort von Anke Spoorendonk
SSW
• 30.04.2012

(...) Der SSW ist grundsätzlich der Auffassung, dass mit der Bildung einer Minderheitsregierung auch die Chance besteht, die Arbeit des Parlaments zu stärken. Soll heißen: Eine Minderheitsregierung muss um Mehrheiten werben und kann nicht einfach Beschlüsse im Parlament "durchstimmen". (...)

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Abstimmverhalten

Über Anke Spoorendonk

Ausgeübte Tätigkeit
MdL
Berufliche Qualifikation
MdL
Geburtsjahr
1947

Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete Schleswig-Holstein 2012 - 2017
Mitglied des Parlaments 2012 - 2012

Fraktion: SSW
Eingezogen über die Wahlliste:
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Flensburg-Land
Wahlkreisergebnis
15,40 %
Listenposition
1

Kandidatin Schleswig-Holstein Wahl 2012

Angetreten für: SSW
Wahlkreis: Flensburg-Land
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Flensburg-Land
Wahlkreisergebnis
15,40 %
Listenposition
1

Abgeordnete Schleswig-Holstein 2009 - 2012

Fraktion: SSW
Eingezogen über die Wahlliste:
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Flensburg-Land

Kandidatin Schleswig-Holstein Wahl 2009

Angetreten für: SSW
Wahlkreis: Flensburg-Land
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Flensburg-Land
Wahlkreisergebnis
16,90 %
Listenposition
1

Politische Ziele

Ich setze mich dafür ein, dass der Norden des Landes wirtschaftlich und
strukturell gestärkt wird, dass die soziale Gerechtigkeit nach
skandinavischem Vorbild im Mittelpunkt der Regierungspolitik steht und dass
die Minderheitenpolitik des Landes fortentwickelt wird.

Außerdem setze ich mich dafür ein, dass wir in puncto politischer Kultur in
Schleswig-Holstein von unseren skandinavischen Nachbarn lernen. Politik muss
sachlich, fair und konstruktiv sein – egal ob man in der Regierung oder in
der Opposition sitzt.